Huiii…es ist Montag und der Bocholter Kirmestrubel neigt sich langsam dem Ende zu.
So lecker wie frittierter Blumenkohl, Champignons und Zuckerwatte auch sind – so langsam bekommt man wieder einen Jiiieeeper auf richtig gesunde Sachen 😉
Geht es Dir auch so?
Ich freue mich täglich auf die leckere Kakifrucht, die hauptsächlich von Oktober bis Dezember in unseren Märkten erhältlich ist.
Kakis eignen sich im Winter perfekt als gesunder Snack. Sie enthalten viele wertvolle Inhaltsstoffe – besonders empfehlenswert sind sie aufgrund ihres hohen Vitamin A-Gehaltes.
100 Gramm enthalten etwa 270 Mikrogramm Provitamin A. Vitamin A ist vor allem für unsere Augen, aber auch für gesunde Haut- und Schleimhautzellen wichtig.
Im asiatischen Raum – der Heimat der Kaki – werden der Frucht verschiedenste Heilkräfte nachgesagt. So soll Sie beispielsweise bei Durchfall helfen, die Beschwerden zu lindern. Zudem soll sich der Saft von unreifen Früchten positiv auf den Blutdruck auswirken. Der Fruchtstiel dagegen soll angeblich Husten lindern. Bislang konnten diese Wirkungen wissenschaftlich jedoch noch nicht nachgewiesen werden.
Kaki: So gesund ist die exotische Frucht
Reife Kakis schmecken herrlich süß und erinnern an eine Mischung aus Aprikose und Tomate. Unreife Früchte sind dagegen eher herb. Dies liegt daran, dass sie relativ viele Gerbstoffe – genauer gesagt Tannine – enthalten. Je reifer die Frucht ist, desto geringer ist ihr Gehalt an Gerbstoffen. Tannine haben eine adstringierende Wirkung und sind für den pelzigen Geschmack, den unreife Kakis im Mund hinterlassen, verantwortlich.
Kakis enthalten relativ wenige Kalorien. 100 Gramm haben 71 Kalorien, eine ganze Frucht bringt es auf etwa 107 Kalorien.
Kakis bestehen zu etwa 80 Prozent aus Wasser. Neben Wasser stecken in ihnen mit 16 Gramm außerdem noch relativ viele Kohlenhydrate. Durch diesen für Obst relativ hohen Kohlenhydrat-Gehalt erklärt sich auch der etwas höhere Kaloriengehalt. Außerdem enthalten Kakis etwa zwei bis drei Prozent Ballaststoffe, die dafür sorgen, dass sich der Verzehr der süßen Frucht auch positiv auf die Verdauung auswirkt.
Fest steht dagegen, dass das in der Kaki enthaltene Vitamin C gut für das Immunsystem ist und dass unsere Augen von dem hohen Gehalt an Vitamin A profitieren. Empfehlenswert sind Kakis außerdem besonders für Sportler, da sie viel Zucker enthalten. So können leere Glukosespeicher nach dem Training schnell wieder aufgefüllt werden.
Sharonfrucht und Persimone sind Zuchtformen der Kaki und somit eng mit der Frucht verwandt. Die drei Früchte auseinander zu halten ist nicht ganz einfach, bei genauem Hinsehen werden jedoch Unterschiede in der Form deutlich: Während die Kaki eine runde Form hat, ist die Persimone eher oval und die Sharonfrucht etwas flacher. Zudem haben Sharonfrucht und Persimone eine gelbliche Farbe, während Kakis orange sind.
Die Früchte unterscheiden sich auch bezüglich ihrer Herkunft. Während die meisten Kakis aus China, Japan und Korea kommen, werden Sharons in erster Linie in Israel, Italien, Spanien sowie Südamerika angebaut. Sharonfrüchte sind für den Handel besonders attraktiv, da sie deutlich weniger Tannin enthalten als Kakis. Dadurch schmecken sie milder und lassen sich bereits im harten Zustand verspeisen. Geschmacklich erinnert die Sharon an eine Mischung aus Honigmelone und Pfirsich.
Quelle: Zentrum der Gesundheit
Hmmmhh also ich liiiiebe es 🙂
Heute werden wir der Kirmes noch einen kurzen Besuch abstatten, vor allen Dingen, weil unsere Kleene mit den Discomäusen auftritt…
Wer noch Lust auf einen entspannten Ausgleich hat, ist heute Abend zum Reikiaustausch herzlich Willkommen und auch sonst haben wir viel Spannendes für Euch im Programm – 2 Termine Relax mit Michael am 17. und 18.10, das Klangerlebnis am 19.10. und am Sonntag, den 22.10. nimmt Marco uns mit zum Colour Flow 🙂
Eine bunte Woche Wellness für die Seele also.
Dir wünschen wir einen schönen Start in die Woche – bis bald!