Archiv der Kategorie: Selfness

Kleiner “Reset” gefällig?

Du bist angespannt, es fällt Dir schwer abzuschalten, vielleicht leidest Du auch unter Schlafproblemen?

Unser System kann durch belastende Phasen überempfindlich reagieren.

Wir sorgen uns, erlauben uns keine Pausen und “Overthinking” gehört zur Tagesordnung.

Für diesen Fall habe ich euch eine spezielle Übung als Meditation eingesprochen.

Unser Körper und unser Bewusstsein ist unheimlich programmierbar. Mit tiefenwirksamen Tools, sind wir in der Lage unseren Stresslevel zu verändern. Mit dieser Übung leite ich Dich sanft durch unseren Alpha, Beta und Theta Zustand.

Die Meditation ist als kleiner “Reset” gedacht und kann Dir in anspruchsvollen Zeiten eine wunderbare Hilfe sein.

Unser Gehirn funktioniert in verschiedenen Frequenzbereichen. Unser Ziel ist es in einer bewussten Hinbewegung einen absolut entspannten Theta Zustand zu generieren.

Danach reisen wir wieder zurück und lassen unser System entscheiden, in welchem Bereich jetzt gerade die passende Heilung oder Aktivität agieren darf.

Bitte lege oder setze Dich bequem hin und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst.

Diese Form der Mediation kann auch wunderbar am Abend zum Einschlafen genutzt werden.

Ich habe hier bewusst auf Musik verzichtet, damit der Fokus nur auf Dein Empfinden gelegt werden kann.

Viel Freude damit!

Wann hast Du das letzte Mal geweint?

Wann hast Du das letzte Mal geweint…?

Eine ziemlich private Frage und doch so wertvoll.

Menschen, die mich kennen, wissen – ich mag keinen Smalltalk – ich bin auch nicht gut darin.

Es ist, als würde sich alles in mir dagegen wehren. Kurze Moment-Aufnahmen – ohne viel Tiefe.

Das Wetter, der Urlaub und schon ist die Begegnung vorbei…

Wann hast Du das letzte Mal geweint?

Wie wäre es, wenn wir genau so „small-talken“ würden.

Ich glaube da würden erstaunliche Gespräche heraus erwachsen.

Ich –

habe heute Nachmittag noch geweint…

Und nicht, weil ich traurig war, sondern weil ich bewegt war.

Weil ich ein Gefühl der Verbundenheit spüren durfte.

Ich war bewegt, berührt – weil ich meine eigene Ahnenreihe aufstellen durfte.

Dieses Mal in einer erweiterten Form.

Im Grunde eine Arbeit, die ich tagtäglich für andere nutze. Eine Arbeit, die unheimlich viel erkennen lässt und absolute Beruhigung und Heilung bringt.

Alles ist Energie – und ich weiß ich wiederhole mich. Alles, was je geschehen ist, ist gespeichert.

Manche sprechen hier von der Akasha Chronik, andere vom wissenden Feld.

Wieder andere nennen es die Bibliothek, des Lebens.

Und auf all das – ja tatsächlich -können wir schauen und uns einen Überblick über manche Ursprungsblockaden machen.

Denn wir sind Teil einer wunderbaren Familie – ob es Dir bewusst ist, oder nicht.

Und viel zu oft vergessen wir, dass wir auch jetzt, immer wieder um Unterstützung bitten können.

Dass wir – Dinge, die vor 200 Jahren ihren Ursprung hatten, heute noch anschauen können und eventuelle Parallelen und Gefühle in die richtige „Ordnung“ bringen können.

Dort gab es Frauen und Männer, die sich hilflos fühlten, allein fühlten…und sie mussten das Schicksal so annehmen. Es ging nicht anders.

Auch heute haben wir oft das Gefühl, dass wir Dinge nicht verändern können. Und manchmal ist es tatsächlich so.

Doch es gibt auch verschiedene Möglichkeiten, um eine Form von innerem Frieden in manche Bereiche zu leiten. Die systemische Arbeit gehört auf jeden Fall dazu.

Wenn es Menschen gab, die nicht geboren werden konnten und der „Platz“ nicht eingenommen wurde, spüren wir das. Wenn es ungeborene Zwillinge gab, Geschwister, die früh verstarben, spüren wir das. Sie fehlen uns im System.

Gestern noch sprach ich mit einer lieben Klientin, der in unserem Termin klar wurde, dass sie drei verstorbene Schwestern hat, die nun aus der geistigen Welt auf sie schauen.

Und diese Klientin hat im aktuellen Leben nur Brüder, mit denen sie sich mehr oder weniger verbunden fühlt. Allein dieses Bewusstsein darüber, dass sie eine von 4 Schwestern ist, gab ihr einen wunderbaren ´Ruck und eine große Erkenntnis darüber, dass sie niemals alleine ist und nun diese unausgesprochene Sehnsucht einer „Schwester“ erfüllt wurde.

Ich liebe diese Arbeit – denn sie macht Mut. Sie bringt Trost. Und wenn wir dann noch die Möglichkeiten der Gruppenaufstellungen nutzen, haben wir eine „Live“ Aufnahme der Persönlichkeiten. Manchmal werden ganze Sätze ausgesprochen, die wir von unseren Familienmitgliedern kennen, manchmal bekommen Stellvertreter, die gleichen Symptome.

Die Teilnehmer können vielleicht nicht lange stehen, haben das Bedürfnis sich hinzusetzten, oder eine bestimmte Haltung einzunehmen.

Es ist immer wieder erstaunlich und jedes Mal anders.

Nun – wann hast Du das letzte Mal geweint? Und mit wem magst Du Dich darüber unterhalten?

Vielleicht nutzt Du diesen Impuls jetzt gerade und teilst Dich mit…

Wer weiß, was daraus entsteht?

Alles Liebe

Deine Bettina

Fremdenergie

Die Schreibende in mir…

Mag heute etwas zum Thema „Fremdenergie“ beisteuern. Und ich weiß…hier scheiden sich tatsächlich viele Geister.

Doch – was bedeutet eigentlich „Fremdenergie“.

Dass wir pure Energie sind, ist nicht zu diskutieren. Dass wir Energien austauschen, auch nicht.

Dass Handlungen Energie erzeugen und aus einer der Energie der Tat und des Gedankens entspringen ist Physik, Biologie und Wissenschaft.

Worte, Gedanken, Handlungen- ein Ereignis, eine Berührung, ein Abdruck.

Überall dort, wo wir uns befinden, verbreiten wir Energie. Wir alle kennen das, wenn eine Person den Raum betritt und den Raum erfüllt.

Sie erfüllt den Raum mit ihrer Aura.

Sie erfüllt den Raum mit Präsenz.

Manchmal duftet es sogar noch Stunden später nach einer Person, obwohl sie schon wieder zu Hause ist.

Räume speichern Energie. Gruppen, die einen Raum nutzen bilden eine noch größere Energie. Wenn energetisch gearbeitet wird – „schwingt“ der Raum tatsächlich noch höher.

Wir bemerken tatsächlich in unseren Praxisräumen, wenn wir ein paar Tage nicht vor Ort waren. Wir bemerken, dass der Raum sich anders anfühlt, denn wir Menschen machen Räume zu etwas Besonderem.

Du machst Dein zu Hause zu dem Ort, der sich wie zu Hause anfühlt.

Und dabei ist es ganz gleich, wie groß, wie prächtig, wie renoviert dieser Raum ist. Deine Anwesenheit prägt diese 4 Wände.

Wir hinterlassen „energetische“ Abdrücke.

Genauso verhält es sich zum Beispiel mit Liebenden.

Eng umschlungen verbinden wir uns. Wir tauschen Zärtlichkeiten aus, Umarmungen, wir duften nach einem Besuch nach dem anderen. Wir tauschen uns gedanklich aus, körperlich und auf einer tiefen Ebene.

Wir berühren im Sinne des Ganzen.

Wir fühlen uns verbunden und hinterlassen ein gutes Gefühl. Wir hinterlassen manchmal auch eine Sehnsucht, wenn die Zeit nicht reicht. Wir hinterlassen eine spirituelle Begegnung.

Dein Energiefeld matcht mit meinem.

Und geht in Resonanz.

Wir sprechen von der „Anziehung“.

Und dann geschehen Dinge, die uns manchmal „spooky“ erscheinen. Wir schreiben zur gleichen Zeit, wir denken gleich oder ähnlich. Wir schauen in die gleiche Richtung.

Wir gehen in Resonanz und es erfolgen wunderbare Dinge, die uns glücklich machen. Die uns das Gefühl geben, gesehen zu werden.

Same Energie – Soulmates – Seelenpartner

Und dort empfinden wir das Teilen der Energie als wohltuend. Wir fühlen uns zu Hause, getragen und können uns fallenlassen.

Hier lieben wir es, wenn wir gefühlt, noch mit dem anderen verbunden sind.

Und das sind wir tatsächlich – auf eine Art und Weise.

Unsere Körper verschmelzen und ebenso auch unsere Energiefelder. Zwei Kraftwerke treffen aufeinander und erzeugen ein Feuerwerk 😉

Nun – aber auch unser Partner, unsere Partnerin war einmal „fremd“ für uns. Wir haben uns im Laufe der Zeit kennengelernt.

Auch andere Menschen haben ein Energiefeld, genau wie Räume, Gegenstände, Schmuck, alte Häuser und Verstorbene…

Ebenso bleiben manche Energien von Gefühlen in Räumen – und ich glaube Du weißt, was ich damit meine.

Wenn wir in alte Gemäuer kommen, haben wir manchmal das Gefühl von Beklommenheit, von Trauer, von altem Muff.

Sicherlich liegt es an dem Alter des Gebäudes, an der Beschaffenheit und an der Feuchtigkeit mancher Orte. Doch wir spüren sehr wohl – und meinen auch zu wissen und zu erfühlen, was sich an manchen Orten abgespielt hat.

Denn jeder Ort hat seine Energie.

Manchmal läuft uns regelrecht ein Schauer über den Rücken. Ein anderes Mal haben wir das Gefühl mitten in einer Filmkulisse zu stehen. Und manchmal haben wir sogar das Gefühl schon einmal hier gewesen zu sein, obwohl das Land, der Ort und der Platz, an dem wir sind, noch nie bereist wurde.

All das ist für uns normal und verständlich.

Doch wenn wir manchmal darüber sprechen, wie Energie von anderen in unserem Feld wahrnehmbar ist, beginnen manche zu zweifeln.

Dann gibt es Aussagen wie: Besetzungen gibt es nicht, Fremdenergien sind Quatsch und es gibt keine Energie, die uns „fremd“ ist.

Doch was nenne ich Fremdenergie?

Ich persönlich mag es nicht, wenn Angst geschürt wird. Ich mag es auch nicht, wenn gesagt wir: Oh Deine Aura hat Löcher und Schatten, Du hast Besetzungen. Du wirst fremdgesteuert, bei Dir ist jemand, der Dich aussaugt…

Manchmal ähneln die Dialoge Vampirklassikern 😉

Und der Begriff „Besetzung“ macht den Menschen Angst.

Es wird sofort an Filme gedacht, die Teufelsaustreibungen beschreiben, es wird an Weihrauch, an Kreuze und an Priester gedacht, die schreien „weiche von mir“…

Fremdenergie bedeutet einfach – was trägst Du? –

Und das sind in der Regel Gedanken, Erlebnisse, Worte, die Du gehört hast, Resonanzen, die Du gespürt hast und Gefühle, die wir tagtäglich wahrnehmen.

Und Gefühle haben unterschiedliche Schwingungen. Freude ist leichter als Traurigkeit, Angst ist enger als Mut.

Lust ist kraftvoller als Zaghaftigkeit. Und Scham nimmt mehr zurück als Vertrauen.

Du bemerkst – jede Erfahrung hat seine eigene Farbe.

Und wenn wir an  bestimmten Orten, verschiedene Emotionen wahrnehmen können und das an diesen Orten bleibt. So kann auch ein Gefühl, welches in unserem Feld war, für eine gewisse Zeit andauern und sich in unserem Feld bewegen.

Und das spannende daran ist, das geschieht nicht aus Zufall- denn wir sind Resonanzkörper.

Ihr erinnert euch an das Liebespaar?

Wir schwingen gleich, wir verbinden uns…Physik…

Wenn wir also in einer angespannten und stressigen Phase sind, wenn wir anfällig sind. Unser energetisches Immunsystem gerade nicht so aufgeräumt ist, ist es tatsächlich so, dass wir andere „Energien“ andere Gefühle, Erfahrungen, einen gewissen Austausch mitnehmen.

Das ist dann kein Bild eines Dämons oder eines Monsters. Und es ist auch niemand der uns auf dem Rücken sitzt. Es ist eine Schwingung, die wir mittragen.

Wie eine Fluse eines Wollknäuels, welches eine andere Farbe hat. Wie ein Faden, der auf einem Wollmantel sitzt.

Austausch an Energie findet jeden Tag statt.

Liebevolle Worte, Berührungen, Hände, die gehalten werden, Streicheleinheiten.

Streitgespräche, Fluchen, Beten, Glückwünsche…

All das hat seine eigene Energie.

Und in einem aufgeräumten Zustand, in einem gesunden Energiefeld kommen wir da gut mit zurecht. Wir lassen den anderen dort, wo er ist.

Wir wissen wer wir sind, wir spüren unsere Power.

Wir können anderen helfen, können trösten, unterstützen, wir sind in unserer Kraft. Wir sind mit unserer Aura geschützt, all das, was nicht zu uns gehört „prallt“ quasi ab.

Doch durch bestimmte Lebenssituationen kommt es vor, dass unsere Kraft nicht, unsere Energie nicht gut zirkuliert. Manchmal sind wir geschwächt durch Trauerphasen, durch stressige Zeiten. Wir haben vielleicht eine Operation gehabt, oder sind nicht so gut mit unserem Körper umgegangen.

Schlechte Ernährung, Alkohol, Drogen und Umweltgifte tun das restliche hinzu – und wir sind nicht in unserer Mitte.

Wenn wir dann Situationen erleben, die uns fordern, wenn wir in großen Menschenmassen unterwegs sind, die am besten noch stressig aufgeladen sind – kannst Du Dir es so vorstellen, dass Du dort wie ein Schwamm fungierst.

Energien vermischen sich – Resonanz beginnt – und wenn Du dieses Bild von einem Schwamm weiter nutzen magst, kannst Du Dir vorstellen, dass die feinen Poren durch die Energiewolken der anderen gefüllt werden.

Manchmal passiert es auch über ein Gespräch am Telefon. Du bemerkst zum Beispiel, dass Du Dich nach einem Gespräch müde fühlst oder traurig. Du bemerkst sofort einen Unterschied in Deinem Gemütszustand.

In den meisten Fällen reicht diese Bewusstwerdung schon aus und ein leichtes Abstreifen und ein innerlicher Satz: „Ich lasse es bei Dir.“

Doch manchmal geht das Ganze unbewusst von statten und wir sammeln neben den eigenen Gedanken, Sorgen und Zweifeln durch unseren Alltag viele verschiedene Eindrücke. Das geschieht sehr schnell und tatsächlich öfter, als Du denkst.

Normalerweise reinigen wir uns durch einen schönen Spaziergang in der Natur, durch ein Bad im Meer oder mit meditativen Beschäftigungen, wie Gartenarbeit, Hobbies, Musik und mit Dingen, die uns guttun.

Doch manchmal reicht das nicht mehr aus und wir brauchen Hilfe von außen.

Und genau das beschreibt meine Arbeit.

Durch sanftes Erspüren, durch das „Reinigen“ des Energiekörpers, gebe ich Dir die Möglichkeit Deine innere Stimme wieder zu hören.

Wie bei einer Aktivierung des Blutkreislaufsystems, aktivieren wir das Energiesystem und können so als Anwender wertvolle Unterstützung leisten.

Durch eine Energieanwendung erreichen wir, dass Chakren wieder miteinander arbeiten, erreichen wir, dass das innere System wieder stabil ist.

Das Bauchgefühl wird aktiviert und wir leisten Hilfe zur Selbsthilfe. Ohne Beeinflussung.

Ohne Angst.

Ich liebe es, wenn meine Klienten von der Liege kommen und mir berichten, wie befreit und leicht sie sich nun wieder fühlen.

Oft ist es so, dass sie wieder voller Motivation in ihr Leben starten und tolle Impulse erhalten.

Also -ihr seht.

Ja- es gibt Energien, die wir manchmal in unserem System mittragen.

Es gibt Gedanken, Energien und Worte von anderen, die zu uns gelangen.

Manchmal auf unterschiedlichsten Wegen.

Energetisch gibt es hier auch verschiedene Möglichkeiten und wer schon einmal bei einer Aufstellung war weiß auch, dass nichts verloren geht. Energie wandelt nur die Gestalt.

So wie die Liebe – die pure Energie ist und niemals verloren geht. Sie überdauert den Tod.

Wir Menschen sind immer im Austausch. Wir sind Energie.

Und ich finde es großartig, dass sich diese Form der Bewusstwerdung kultiviert und nicht mehr verteufelt wird.

Viele Menschen haben verstanden, dass Spiritualität unsere Natur ist und nichts Okkultes bedeutet.

Und die Erfahrungen aus unserem Praxisalltag zeigen uns immer wieder, wie wertvoll das ganzheitliche Erkennen ist und immer hinzugezogen werden sollte.

Spirituelle Arbeit ist IN- Spiration.

In diesem Sinne wünsche ich euch ein wunderbares Wochenende

Aho

Eure Bettina

Piece of Soul® – die Massage

Ein kleines Interview mit Jochen Handler und Bettina Tepaße zur Wirkung der Piece of Soul® Massage.

Seit vielen Jahren gebe ich die Piece of Soul® als Body and Soulwork Massage in meinen Seminaren weiter.

Jochen ist seit dem letzten Jahr als Anwender im wunderschönen Allgäu tätig.

Doch was macht die Piece of Soul® eigentlich aus?

Ganzheitlich betrachtet und angewandt, erreichen wir mit dieser Massageform unterste Blockaden und leisten parallel wunderbar lösende Seelenarbeit.

Diese Massageform eignet sich besonders als Ergänzung zur Energiearbeit und ebenso als eigenständige Wellnessmassage, die wohlige Auszeiten schafft. Körpergefühl in der Ganzheit.

Verspannungen haben oftmals seelische Hintergründe – Ziel ist es, den kompletten Menschen zu erreichen und nicht nur den Rücken oder die Fußsohle.

Die „Piece of Soul“ löst Verspannungen, geht in die Tiefe und bringt ein wunderbares Körpergefühl hervor.

Sie verbindet Herz und Seele.

Du möchtest die Piece of Soul® als Wohlfühleinheit in Kempten erfahren?

Jochen bietet zudem wertvolle Coachings und Lösungen im systemischen Bereich an.

www.jochenhandler.de

Wenn auch Du als Piece of Soul® Anwender tätig sein möchtest, schau gerne auf unserer Webseite vorbei.

Es finden regelmäßig Ausbildungsseminare statt.

Das nächste Seminar findet ihr im Juli vom 26.07.-28.07.2024

www.wellness-fuer-die-seele.de

Februar

Raum schaffen

Blockierendes loslassen.

Erkennen und Handeln.

Genau das beschreibt den aktuellen Februar.

Es ist Zeit – und Du bemerkst es in vielen Bereichen, nicht wahr?

Zeit für Dich, Zeit für Deine Pläne, Zeit für ein Umsetzen.

Doch der Februar ist für uns da, um erst einmal aufzuräumen. Innerlich, äußerlich.

Entgiften, Sortieren und Abwägen.

Entdecken was mich ausmacht, mich anspricht.

Es braucht nicht viel. Es braucht hier nur Dich und Deine Gefühle.

Es braucht den Mut hinzusehen und wenn der Mut nicht aus Dir kommt, begegnen Dir im Außen Spiegel und Trigger.

Hey, es ist Zeit diesen Signalen zu folgen.

Mache keine Zugeständnisse mehr. Stehe zu DIR!

Was zeigt Dir Dein Körper? Was rumort in Dir, tut Dir weh und kommt zum X- ten Mal um anzuklopfen?

Weißt Du Liebes, weißt Du mein Lieber, wenn wir eine Entscheidung treffen – und das können wir – unterstützt uns unser geistiges Team.

Auch wenn wir erst einmal ins Ungewisse laufen, aber einen Fuß vor den anderen setzen, sind immer Arme da, die uns auffangen.

Wenn Deine Zeit zu gehen noch nicht gekommen ist, dann wirst Du getragen.

Ein wichtiger Lehrer sagte mir einmal – Dein Körper kann verletzt werden, niemals aber Deine Seele.

Dein Körper wird heilen, dieser Moment wird heilen – und Du sammelst Erfahrungen.

Denn darum geht es schließlich in diesem Leben – Du erfährst. Du erfährst, was es heißt, betrogen zu werden, verlassen zu werden, geliebt und getragen zu werden.

Du erfährst.

Komm her Tag – so darf es heute für DICH weitergehen.

Mit all den Erfahrungen, die Du heute, morgen und in den nächsten Monaten machen wirst.

Komm her Tag!

Aho

Deine Bettina