Archiv der Kategorie: Fit für den Alltag

Selbstfürsorge

Selbstfürsorge – ein aktuelles und wichtiges Thema

In der aktuellen Zeit erkenne ich, wie wichtig das Thema Selbstfürsorge geworden ist.

Jedes zweite Gespräch, das ich führe, handelt davon, dass die aktuelle Lage momentan sehr „grenzwertig“ist.

Viele Menschen und auch gerade Frauen, fühlen sich momentan sehr zerrissen.

Wir fühlen uns hin und her gezogen. Wir möchten versorgen, wir möchten „bemuttern“ wir möchten managen – und dabei stoßen wir aktuell auf enorme Hürden.

Neben dem Alltag des Homeoffice, des Homeschoolings, des Alltags, neben den Kontaktbeschränkungen, vielleicht auch zu versorgenden Eltern, neben den Partnern, die jetzt von zu Hause aus arbeiten. Neben Partnern, die momentan gar nicht arbeiten, oder eben ganz wenig – und dem dann noch dem eigenen Bereich, der eigenen Aufgabe – fällt es oft schwer, bei sich zu bleiben.

In der Mitte zu bleiben.

Selbst wenn es uns recht gut geht in dieser Coronazeit.

Selbst, wenn wir gut versorgt sind – bleiben die Gefühle, die Themen, die Nachrichten nicht in den Klamotten stecken.

Wenn dann noch Aufgaben im Außen auf uns zukommen – und wir kennen das alle – stellen wir uns die Frage: warum das auch noch gerade jetzt…

Neben den finanziellen Sorgen, den Gedanken darum, wie es nun auch im Außen, auf der Welt weitergehen kann, machen wir uns Gedanken um das Seelenwohl unserer Lieben.

Wir spüren bei uns selbst, dass wir fahrig werden, launisch und irgendwie nicht ganz bei der Sache sind. Wir spüren Verspannungen, Kopfschmerzen und schlafen schlecht.

Spätestens dann dürfen wir darauf achten, wo unser Aufgabengebiet liegt. Spätestens dann dürfen wir uns fragen: Muss ich das jetzt tun…?

Was ist wirklich wichtig?

Was ist NOT – wendig?

Wo liegt mein Tanzbereich?

Und wo handle ich aus einem Gefühl alter Glaubenssätze heraus?

Wo handle ich so, damit ich Lob erhalte? Wo handle ich übereilt, weil ich meine schneller sein zu müssen? Wo ist es richtig, mich „ein- zu- mischen“? Wo bin ich eigentlich nicht dran?

Wenn wir in einem Flugzeug sitzen und der Druck abfällt.

Was ist wichtig zu beachten?

Genau – nimm die Sauerstoffmaske und versorge Dich.

Und dann versorge Deine Nächsten.

Denn wenn wir auf dem Boden liegen, nützen wir niemandem.

Gerade heute mag ich Dich daran erinnern, gut für Dich zu sorgen.

Selbstfürsorge hat nichts mit Egoismus zu tun. Sie ist lebensnotwendig.

Manchmal glauben wir all das tun zu müssen. Manchmal glauben wir unentbehrlich zu sein.

Und das bist Du auch, Du bist wichtig, Du wirst gebraucht und geliebt…doch achte gut auf Dich.

Wenn Du am Boden liegst, hilft es niemandem.

Spüre bei jeder Frage in Dich hinein: Muss ich das jetzt tun?

Und handle aus Deinem Bauch heraus. Ein Nein kann ein großes Ja für Dich bedeuten.

Ein – „gerne später“ – bringt keinen um, ein – „ich mache eine kleine Pause“ – ist enorm wichtig.

Ein „nicht erreichbar sein“ gehört zur Freiheit eines jeden Menschen.

Also frag Dich…

Was kann ich mir heute und in den nächsten Tagen Gutes tun?

Und dann mach es einfach!

Deine Bettina

Good morning mood

Good morning mood mit einem Powertee für Frauen.

Heute morgen starte ich mit Rotkleeblütentee.
Einem Powerpaket aus
Magnesium, Calcium, Kalium, Vitamin B3, B1, und Vitamin C.

Er unterstützt das Immunsystem und wirkt entzündungshemmend.

Rotklee unterstützt das Herz und hat wohltuende ätherische Öle.
Nachweislich beeinflusst dieser Tee menopausale Beschwerden.

Und wenn die männlichen Leser gerade abschalten… er soll ebenso den PSA Wert positiv beeinflussen und “Midlife Krisen” eindämmen 😉 also wenn das nichts ist…

Mir schmeckt er auf jeden Fall.
In diesem Sinne wünsche ich Dir einen wertvollen Mittwoch.

Bis bald
Deine Bettina

Mentaltraining im Alltag

Wusstest Du, dass Du Dir mit “Handarbeit” auch mental etwas Gutes tust? Und dabei ist es ganz egal ob Du Laub harkst, im Garten werkelst, strickst, malst oder Teig bearbeitest. Wenn wir ins Tun kommen und am Besten im kreativen Bereich, lassen wir unsere angestaute Energie positiv fließen.

Über die Hände ins Außen

Und vor allen Dingen Raus aus dem Kopf – rein ins Leben.

Und wenn es dann noch der Familie zu Gute kommt umso besser, oder?Was machst Du denn gerade?

Alles Liebe

Deine Bettina

Komm an den Rand…

Wenn wir uns auf den spirituellen Weg begeben, öffnen wir uns.

Wenn wir uns mit Energiearbeit, mit Heilarbeit beschäftigen, öffnen wir uns.

Wenn wir beginnen und die Absicht haben, mit Menschen zu arbeiten – sind wir in der Position erst einmal unsere Blockaden aufzurollen.

Energiearbeit findet IMMER erst durch mich selbst, erst durch meine Wandlung statt.

Wenn jemand bei uns die Reikiseminare durchläuft kommen wir in Kontakt, wir kommen in Kontakt mit wunderbaren Erlebnissen.

Wir spüren, dass wir viel bewirken können, dass sich Altes löst, dass uns Themen begleiten, und vieles erst durch den Umgang mit der Arbeit sichtbar wird.

Immer wieder dürfen wir beobachten und Zeuge dabei sein, wie Menschen sich verändern, wie ihnen Flügel wachsen und so viel Kreativität, Mut und Kraft hervortritt.

Ich mag meinen Beruf – nein – meine Berufung nicht mehr eintauschen…

Viel zu sehr macht es mir Freude einfach ein Begleiter, ein Lehrer und eine „Energietante“ zu sein.

In der letzten Zeit merken wir, dass es nun an der Zeit ist, das Erlernte umzusetzen.

Und das gilt für jeden, der in diesem Bereich tätig ist.

Es ist schön und sinnvoll Seminare zu besuchen, es ist wunderbar und auch ich bilde mich stetig weiter, um verschiedene Sichtweisen, verschiedene Werkzeuge an der Hand zu haben.

Auch das empfehlen wir unseren Teilnehmern immer wieder – bleibt offen, bleibt neugierig…es gibt nicht nur eine Wahrheit.

Doch verliert Euch nicht im Seminargetümmel.

Gerade jetzt bemerken wir, dass wir nicht mehr umhin können, als das was erlernt wurde umzusetzen. Wir werden vom Leben herausgefordert – wir werden geprüft auf Herz und Nieren.

Als würde die Agentur des Göttlichen fragen: NA?

Meinst Du es ernst?

Und kommst Du jetzt mit?

Was nutzt Du von den Dingen, die Du bisher erlernt hast?

Rennst Du immer noch weg und lenkst Dich ab?

Mit noch einem Treff, mit noch einem Workshop, mit noch einem Titel?

Und noch eins, und noch eins…nein ich bin noch nicht soweit…

Wir können uns ablenken und verabreden uns einfach zum Kaffeetrinken, wir können uns mit Einkäufen ablenken oder dem Surfen im Internet…Dabei schauen wir anderen zu, wie sie tolle Dinge machen…und finden das wunderbar…dann…machen wir den Rechner aus und schalten kurz darauf das Hdy ein um dort allzeit informiert zu sein…

Nun –

es ist als würde der Alltag uns nun dazu schubsen es endlich umzusetzen..

Die Gaben, die wir haben…

Den Mut, den wir immer noch unter einem Deckmantel, der geringen Zeit verstecken, die Feinfühligkeit, die wir lieber noch einmal in einer weiteren Ausbildung schulen, die Präsenz, die wir lieber anderen überlassen, weil sie vielleicht lauter sind…ein pushendes Umfeld haben, es scheinbar leichter haben…

Ist das so?

Wenn Dir gerade jetzt Themen begegnen, die es Dir „scheinbar“ schwer machen, Deinen Weg zu gehen, darfst Du Dir eine kleine Aus-zeit gönnen.

Gerade jetzt zeigt sich die Essenz, die Essenz DeinerAufgabe, Deines Auftrages, wenn Du so willst.

Gerade jetzt zeigen sich in der Familie, bei der Arbeit, im Schulalltag die Themen, die nicht wegzuwischen sind.

Gerade jetzt kannst Du Deine Fähigkeiten nutzen…im Alltag, für Dich, für Dein Umfeld…es ist nicht irgendwo und irgendwann in der Zukunft – jetzt und hier findet Dein Leben statt…

Ich kann weglaufen… ich kann mir die Ohren zuhalten und “La Paloma” flöten…doch die Themen werden immer größer, gehen wir sie JETZT nicht an…

Also…

Wo springt gerade jetzt, gerade heute Dein Thema Dir so entgegen, dass Du nicht mehr anders kannst?

Ist es die fehlende Zeit?

Ist es der mangelnde Fortschritt?

Ist es die Nähe?

Ist es die Wertschätzung?

Deine Gesundheit?

Jemand, der Dir wichtig ist?

Was genau spricht dort mit Dir?

Was ist nicht mehr zu übersehen?

Und an welcher „Stellschraube“ darfst Du nun drehen?

Der November 2018 ist nicht dafür gemacht wegzulaufen, der November 2018 ist nicht dazu gemacht um zu deckeln, zu verschönern oder sich wieder mal abzulenken…

Der November ist Dein Begleiter, um endlich an den Rand zukommen..

Komm an den Rand…

“Kommt an den Rand der Tiefe.”

“Wir können nicht. Wir fürchten uns.”

“Kommt an den Rand der Tiefe.”

“Wir können nicht. Wir werden fallen!”

“Kommt an den Rand der Tiefe.”

Und sie kamen.

Und er stieß sie

Und sie flogen

Guillaume Apollinaire