Archiv der Kategorie: Bettina Tepasse

Jenseitsgrüße

Heute morgen durfte ich einen zauberhaften Jenseitskontakt herstellen.

Ich biete Jenseitskontakte noch nicht explizit an, aber immer dann, wenn es sich ergibt, erlaube ich mir mitzuteilen, was dort gerade wahrnehmbar ist.

Heute war so ein Tag.

Emma war im vergangenen Jahr gegangen und ihr Frauchen war noch ganz gefangen in ihrer Trauer.

Direkt als es im Gespräch um sie ging startete sie durch.

Ich liebe Kontakte zu Tieren. Sie sind so herrlich klar und unbefangen.

Sie zeigte mir direkt zwei Bilder. Mein Gefühl war- sie war zu Lebzeiten ein großer Hund gewesen, hatte aber Attitüden wie eine kleine Hundedame.

Eine kleine Diva. “Jaaaaa genau soooo,” bestätigte mir meine Klientin.

Am liebsten hätte sie sich mit einer Schleife im Haar gezeigt…

Mir floss eine Welle aus purer Liebe entgegen und absolute Dankbarkeit.
Sie zeigte mir ihre Lieblingsspielsachen und die, zu kleinen Knochen geformten Leckerlis, die sie immer zu besonderen Anlässen bekam. Sie liiiiiieeebte Leckerchen.

Ebenso beschrieb sie mir die exakte Verpackung.
Und meine Klientin bestätigte mit erstaunten Augen die Botschaften.

Emma erzählte mir von einem fliegenden Drachen, von ihrem Lieblingsbaum, unter dem sie so gerne lag.

Ebenso berichtete sie von ihren letzten Minuten hier auf der Erde und konnte mir sogar mitteilen, wer sie auf der anderen Seite abholte.
Es waren tatsächlich die verstorbenen Tiere der Familie, die sich ganz klar zeigten.

Sie konnte bestätigen dass sie keine Schmerzen empfunden hatte und sich soo geborgen und umhüllt fühlte, als sie langsam und sanft hinüberglitt.

Wow.

Weitere Details zum gemeinsamen Sein rundeten unseren Termin ab und in der anschließenden Energieanwendung für Frauchen war Emma so präsent, dass die trauernde Dame mit den Worten aufstand:

“Ich danke Dir, jetzt habe ich meine Emma endlich wieder.’

Solche Soulwork Termine lassen mein Herz förmlich überlaufen und geben auch mir immer wieder die Bestätigung, dass Kommunikation möglich ist.

Von Mensch, zu Mensch, von Tier zu Tier und von Tier zu Mensch.

Die Liebe überstrahlt alles.

Ja. Trauer tut weh. Vermissen schmerzt. Doch die Liebe. Die Liebe lässt uns weiterleben…


Aho
Eure Bettina

Ein Erfahrungsbericht

Hallo ihr Lieben. Wir begegnen einander niemals zufällig, so mag ich euch einen kleinen Erfahrungsbericht zukommen lassen, der auch in meinem, immer noch, wachsenden Buch zu finden sein wird.

Manchmal geschieht es in einer Aufstellung so, dass wir Themen aufgezeigt bekommen, die wir bis dato gar nicht auf dem Schirm hatten. Ja, und manchmal geschieht es so, dass Menschen zu mir kommen, um eine Energieanwendung zu erfahren und dabei spannende Erkenntnisse haben. So auch ein wunderbarer Künstler aus meiner Heimatstadt.

Erfahrungsbericht
Rückführung


Meine Geschichte ist durchaus ungewöhnlich, deshalb möchte ich sie erzählen.


Als junger Mann war mein Herz so voller Ungeduld. Ich bereiste die Welt, mein Rucksack war meine Freiheit und ja, ich war frei.
Ich liebte die griechischen Inseln, schwamm im südchinesischem Meer, tanzte unter Palmen und machte Geschäfte im kalten Norden.


Ich war glücklich, hatte hier und da eine Affaire, arbeitete und lebte so von der Hand in den Mund.
Mit den Jahren wurde es anders. Mir fehlte etwas, von dem ich aber nicht wusste, was es war.


Heiraten, Kinder, Haus, all das war für mich undenkbar und auch die Reisen wurden weniger bis ich am Ende die Stadt nicht mehr verließ.

Es wurde einsam, meine Karriere dümpelte vor sich hin und ich hatte das Gefühl, als verließe mich die Energie, als hätte mich die Welt und das Leben vergessen.


Mein bester Freund sah das natürlich und schenkte mir einen Gutschein für eine Reiki-Behandlung bei seiner Freundin Bettina.
Ich war damals Mitte vierzig, als ich im gemütlichen Behandlungsraum von Bettina lag.


Wohlig in eine Decke gewickelt, wartete ich darauf, dass die Behandlung beginnt und stellte mich auf ein entspannendes Stündchen ein.
Als Bettina meine Füße berührte, dort beginnt wohl eine solche Reiki-Behandlung, war ich direkt in einem Film, so kann man es wohl am besten beschreiben.


Ich befand mich in einer Natursteinkirche und ja, ich heiratete gerade eine lachende Frau mit roten Locken.

Es war sehr realistisch und der Kleidung und der Umgebung nach zu urteilen, befanden wir uns im 18.Jahrhundert. Das Jahrhundert mit der 17 fand ich eigentlich immer sehr gruselig.


Nun ja, nach der Hochzeit verließ ich die Kirche und betrat ein Segelschiff. Ich war ein Seemann!


Wir segelten aufs Meer und ich schaute zurück. Das Land war grün, sanfte Hügel ragten bis ans Meer und meine Frau stand an einer Natursteinmauer und schaute dem Schiff hinterher.


Wir segelten viele Tage, vielleicht auch Wochen bis wir einen Hafen im Orient erreichten. Dort war es unglaublich heiß, ich wir blieben sehr lange. Ich schaute immer wieder zurück und noch immer
stand meine Frau an der Mauer und schaute aufs Meer, allerdings nicht allein.

Sie hatte einen kleinen Jungen auf dem Arm und ich wusste, es war mein Kind. Das Gefühl war unglaublich intensiv. Eine tiefe Liebe verband mich mit diesem blonden Jungen.


Im Laufe dieser ungeplanten „Rückführung“ schaute ich immer wieder zurück und am Ende stand ein alter Mann an der Mauer und schaute aufs Meer.

Er wartete auf mich.

Es war mein Sohn, der sein Leben lang dort auf mich gewartet hatte.


Wir verließen den Orient und reisten Richtung Südost, bis wir ein Land erreichten, in dem die Strände weiß und lang waren.

An einem solchen Strand starb ich. Ich wurde von hinten erstochen.
Ich kehrte nie zurück und als die Behandlung zu Ende ging, war ich emotional sehr aufgewühlt.

Ich erzählte Bettina alles und ich meine mich zu erinnern, dass wir beide weinten.
Bettina hatte wohl die ganze Zeit einen roten Drachen wahrgenommen. Damit konnte ich erstmal nichts anfangen.


Ein paar Tage später erzählte ich einer Bekannten diese Geschichte. Sie arbeitete für eine Airline und kannte gefühlt die ganze Welt.

Sie bat mich, die Landschaft mit den Mauern und den grünen
Hügeln einmal zu malen. Gut, beruflich bedingt war das kein Problem. Als sie das Bild sah, lachte sie und meinte, es handele sich um Wales, dort hat sie viele Jahre gearbeitet.

Ich googlete Wales und
was war auf der Flagge zu sehen?

Ein roter Drache. Den hatte Bettina wohl gesehen.


Natürlich begann ich damit, mich mit der ganzen Geschichte näher zu beschäftigen.

Als kleiner Junge, meine Eltern erzählten dass immer, rief ich immer „Hüsam“, wenn ich mich erschreckte.

Das Wort war spannend genug, um zu recherchieren so kam raus, dass es altpersisch ist und wohl so etwas wie „scharfes Schwert“ bedeutet.

Ja, ich war erstochen worden, ich als
verheirateter Seemann mit blondem Sohn, den ich nie sah.


Alles fühlte sich so echt an und ehrlich gesagt, sehe ich auch heute ein bisschen wie ein Seemann aus.
Irgendwas veränderte sich in mir. Ich hatte jetzt nicht plötzlich eine andere Einstellung zum Leben, aber meine Vaterschaft ließ mich nicht los.


Der Seemann in mir wurde deutlicher. Irgendwie wuchs ich ein bisschen, ich kann es schwer beschreiben.
Und wo stehe ich heute?


Ich habe tatsächlich geheiratet, bin mit 49 Vater einer wundervollen Tochter geworden, die mein ganzes Lebensglück ist. Wir haben ein hübsches kleines altes Haus gekauft und verbringen unglaublich oft Zeit am Meer.

Ich spüre die Kraft, ich spüre den Seemann. Meine Frau hat keine roten Locken, aber sie ist meine Frau, ganz und gar, wir sind unser Zuhause.

Es grenzt für uns an ein Wunder, dass wir so spät Eltern geworden sind. Meine Frau war immerhin 44 Jahre alt, als unsere Kleine zur Welt kam. Alles ging gut.

Heute ist unsere Tochter 4 Jahre alt und ein glückliches, gesundes Kind.
Künstlerisch bin ich heute auch ganz gut aufgestellt, bin relativ bekannt und auch so erfolgreich, dass ich meine Familie ernähren kann.


Es mag alles Zufall sein, vielleicht hat mir mein Gehirn einen Streich gespielt, aber ja, es ist trotzdem ein Wunder. Wir befinden uns auf einer blauen Kugel, die sich um sich routierend mit
einer wahnsinnigen Geschwindigkeit um einen Feuerball dreht und als wäre das nicht genug , das alles passiert auch noch in einem expandierendem Universum.


Wieso sollte Wiedergeburt da unmöglich sein? Wir wissen nichts, aber ich glaube, wenn wir es zulassen, fühlen wir alles und das eröffnet uns Welten.

Vielen Dank, lieber Marco!

Entwicklung

Wenn wir uns mit Energiearbeit beschäftigen, erkennen wir uns nach und nach mehr.

Wir beginnen die ersten Blockaden zu lösen und erkennen, dass es oft an alten Prägungen liegt, warum wir bestimmte Erkrankungen erhalten, bestimmte Dinge nicht umsetzen und manche Ängste in uns tragen.

Dann gehen wir weiter voran – entwickeln uns.

Wir besuchen Seminare, reisen, heilen und kommen voran.

Dann entschließen wir uns einen neuen Weg zu gehen, vielleicht sogar aktiv tätig zu werden.

Selbst spirituell zu lehren und anderen Menschen zu helfen. Vielleicht nicht im Außen, vielleicht auch nur in dem Kreis, in dem ich agiere. Und das ist wunderbar – das ist so wertvoll.

Und jeder Mensch auf unserem Weg, bringt uns wieder ein Stückchen näher zu uns selbst.

Wir spiegeln uns, triggern uns – wir erfahren mehr und mehr über Resonanz, über innere Kinder, über die Zeit, die wir uns nehmen sollten, um wahrhaftig zu erkennen, was wir möchten.

Das Wichtige an unserem Leben ist – zu erkennen – dass es hier auf der Erde niemals vorbei ist mit der Heilung. Wir werden jeden Tag, jeden Monat, jedes Jahr weiter wachsen.

Derjenige, der glaubt, dass ein Seminar, ein Retreat, ein Ashramurlaub die „heilige Kuh“ sein wird, wird feststellen, dass danach weitere Zwiebelschalen erkennbar werden.

Und genau darum geht es.

Heilung geschieht immer in Etappen. Heilung geschieht dosiert, in Abständen.

Wie bei den Matroschka Puppen dürfen wir Schale für Schale abtragen.

Meist sind sie nicht so dick und schmerzhaft, meist tragen sie die ähnliche Färbung, die wir schon so oft bearbeitet haben. Manchmal tun sie weh…und manchmal braucht es nur den Aha Effekt, damit wir erneut hinschauen.

Unser Leben hier bedeutet Mut.

Unser Leben hier bedeutet Heilung.

Unser Leben hier bedeutet Erkenntnis.

Unser Leben hier bedeutet Opfer, Täter und Mensch zu sein.

Unser Leben hier bedeutet Liebe, Hingabe und Vertrauen.

Vertrauen in das, was sich zeigt – immer und immer wieder anzunehmen.

Es gibt keine Zufälle.

Es fällt uns zu.

Die Frage dabei ist – Liebst Du Dich und dieses Leben?

Mit all den Facetten, die es für Dich bereithält?

Bist Du gut?

Empfindest Du Dich als gut?

Bist Du traurig?

Beleidigt?

Fühlst Du Dich gesehen?

Mache Dir bewusst – Du gibst jeden Tag Dein Bestes – und das ist gut!

Du handelst jeden Tag so, wie Du es als richtig empfindest.

 Und wenn Du Fehler gemacht hast, wenn ein Tag nicht gut gelaufen ist.

Lass ihn vorüberziehen und morgen beginnst Du neu.

Bist Du gut?

Natürlich bist Du das!

Lebe Dein Leben mit all den Farben, die es zu bieten hat, mehr gibt es nicht zu tun.

Aho

Deine Bettina

Zeichen

Wusstest Du, dass die geistige Welt sich oft über Musik bemerkbar macht?
Und diese Musik musst Du nicht unbedingt mit einem lieben Verstorbenen in Verbindung bringen.

Der ein oder andere von Euch kennt es – wenn wir traurig sind, wenn etwas besonderes passiert ist – bekommen wir Unterstützung über Zeichen, die wir als solche erkennen. Das sind für den einen Federn, für den anderen bestimmte Düfte, Personen, die uns begegnen – oder auch Lieder, die z.B. für eine bestimmte Zeit stehen oder sogar auf den Beerdigungen gespielt wurden.
Manchmal aber, zeigen uns unsere Lieben, oder auch unser Spirit Team, unsere Begleiter, einen wichtigen Hinweis über die aktuelle Musik, über Songs, die im Radio laufen, wenn wir auf dem Weg zum Einkauf sind, auf dem Weg zur Kita oder auf einer Reise sind.
Oft läuft Musik so, dass wir nicht unbedingt darauf achten, wir singen mit, pfeifen oder schwelgen in Gedanken.
Wenn Du aber das Gefühl hast, ganz genau auf den Text hören zu wollen.
Notiere es Dir.
Wenn wir berührt sind, wenn Gänsehaut als Bestätigung hinzu kommt – wunderbar.

Den Refrain erkennen wir meistens sofort, aber auch die weiteren Textzeilen sind wichtig.
Und dann schau genau hin.
Höre hin.
Was genau darin hilft Dir? Was beschreibt gerade Dein Gefühl?
Wo darfst Du zu Dir stehen, Dich zeigen und beweisen.
Wo solltest Du laut werden, alles zulassen und auch schreien….Wo braucht Dein Herz gerade Unterstützung…

Und welcher Part des Liedes sagt mir gerade: Hey, ich bin bei Dir! Sei nicht traurig, geh weiter, habe Mut!
Ich bin immer für Dich da!

Die geistige Welt unterstützt uns IMMER.
Und nein – dort ist kein himmlischer DJ, der genau jetzt eine Platte für Dich auflegt. Sie sorgen dafür, das Du zur rechten Zeit am rechten Ort bist und auch dann offen bist, um die Zeichen zu erkennen.

Wir sind immer verbunden.
Es liegt an uns zuzuhören.

Vielleicht magst Du Deine Erfahrungen hier teilen – ich freue mich darauf!

In diesem Sinne, wünsche ich euch eine wunderbare Osterzeit. Genießt das schöne Wetter und wir sehen uns ab dem 07.04.24 wieder.
Aho
Eure Bettina