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Karma


Macht benötigst Du nur, wenn Du etwas Böses vorhast,
für alles andere reicht Liebe …
– Charlie Chaplin –

Karma – ein Begriff der nicht nur im Hinduismus, Buddhismus zu finden ist …

Ka̱r·ma
Substantiv [das]
das dem Menschen zugeordnete Schicksal, das nach buddhistischer, dschainistischer und hinduistischer Lehre durch die guten und bösen Taten des jetzigen und der vorherigen Leben bestimmt ist.

Viele von uns kennen das Buch „mieses Karma“ von David Safier, richtig?
Eine Lektüre, die zum Schmunzeln einlädt – und doch den wesentlichen Teil beschreibt.

Wir Menschen sind manchmal komisch, wir sind geprägt von Erlebnissen, Glaubenssätzen und sich immer wieder bestätigenden Dingen.
Manchmal, da schauen wir nach rechts und links, wir schauen was andere Menschen so tun– manchmal mit wohlwollendem, ein anderes Mal, vielleicht mit einem,- etwas neidischen, nicht ganz so gönnerhaftem Blick.
Ja es ist so … auch wenn wir es nicht immer so zugeben mögen 😉

Die facebook Welt, der Bereich „social media“, macht das Ganze nicht unbedingt einfacher – vor allen Dingen, wenn es uns selbst nicht gut geht.
Wenn wir eine gute Zeit haben, teilen wir uns gerne mit – in Krisenzeiten ebenso.
Es ist herrlich mit Bildern, tollen Weisheiten und Sprüchen kund zu tun, wie es uns geht.
Wir sind informiert – immer und Überall.

Doch bleiben wir beim Betrachten des Anderen.
Wir Menschen möchten perfekt erscheinen, wir möchten etwas erreichen, etwas aufbauen, gut dastehen und in den meisten Fällen Erfolg verzeichnen und Geld verdienen.
Wenigstens so viel, damit wir in Ruhe und Entspanntheit leben können.
Alles wunderbar – wir haben auch sicherlich die Erfahrung gemacht, wenn wir stets an unseren Träumen dranbleiben, wenn wir an uns glauben und mit Herzblut rangehen, läuft es leicht, richtig?

Sicherlich gibt es hin und wieder Tiefs – die werden wir in unserem „Erdenleben“ leider nicht wegdiskutieren können.
Doch wenn Du mal zurückschaust, war der beste Erfolg da, als Du aus vollem Herzen gewirkt hast, richtig?
Da warst Du mitten im „FLOW“.

Manchmal aber, gibt es Situationen, die uns im Wege stehen, es gibt Menschen- ja ich bleibe bei dem Begriff „Arsch“engel, die uns einfach mal nerven und uns so gar nicht in den Kram passen.
Meistens haben diese Menschen die Angewohnheit Dir Steine in den Weg zu legen, sei es nun aus dem Grund, dass Du da noch etwas lernen darfst, sei es aus dem Grund, dass Du selbst einen Fehler gemacht hast, sei es aus dem Grund, dass Du in einem früheren Leben demjenigen die Frau ausgespannt hast 😉 ( soll ja vorgekommen sein)
What ever …

So – auf jeden Fall befindet sich dieser Mensch in Deinem Leben. Wegzaubern funktioniert nicht, Deinen Weg verändern magst Du auch nicht – Du hast ja einen Wunsch und ein Ziel…und Du weißt dass es so richtig ist.
Was also tun?
Nun, Du kannst kämpfen.
Du kannst „Waffen auspacken.
Du kannst diskutieren (was bei Arschengeln, nur leider oft nix nützt)
Du kannst Dich ärgern.
und im schlimmsten Fall
-resignieren.
Alles keine so wertvollen Lösungen, richtig?

Weißt Du …
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass all das, was kommen soll, auch eintreten wird.
Ich weiß, dass Dinge, die aus vollem Herzen getan werden – bleiben -und wachsen.
Ich erkenne, auch immer wieder bei mir selbst, dass langfristiger Ärger mich einfach bremst.
Zudem – wir können den anderen nicht ändern ( auch wenn viele Frauen das von ihren Männern denken 😉)
Das was wir ändern können – und auch sollten – ist unseren Blickwinkel.

Wir können die Energie, den Wind umdrehen, die Segel anders setzen und den anderen spannenden Weg entdecken.
Ich bin davon überzeugt, dass alle hinterlistigen, taktischen Spiele zurückkommen.
Alles was aus, sprechen wir mal von „niederen Gedanken“ geprägt ist, kommt zurück.
Back to sender …
Nicht unbedingt direkt 😉 wo wir wieder bei David Safier sind …
Doch mit Garantie 😊 mieses Karma halt.

Wenn wir mit Gewalt an etwas zerren – wird es, wie eine Puppe, die an Armen und Beinen gezogen wird – zerreißen.
Unsere gesamte Aufmerksamkeit wird in den Kampf gesteckt.

Kämpfe kosten Kraft, Kämpfe kosten Frieden – vor allen Dingen den eigenen.

Wenn wir bemerken, dass sich eine Tür nicht öffnet, war es sehr wahrscheinlich nicht unsere.
Warum also mit dem „Rammbock“ um Einlass kämpfen, wenn wir uns dort eh nicht wohlfühlen?
Warum mit „machtvollen“ Mitteln intrigieren … welche Energie gebe ich dann in das Thema?
Welcher „Beigeschmack“ ist dort zu finden?
In den meisten Fällen gibt es dort etwas, was „faul“ ist.
Menschen, die sich mit Energiearbeit und alternativen Themen beschäftigen, wissen was ich meine …

Wenn wir immer mit dem Gedanken Auge um Auge und Zahn um Zahn denken und handeln, werden wir irgendwann blind und zahnlos sein.

Also, frag Dich beim nächsten Mal, wenn Du gewillt bist, etwas nicht ganz so Nettes zu unternehmen:
Ist es richtig?
Ist es „erwachsen“? (oder spricht der/die Kleine) in mir
Muss ich das jetzt tun?
Ist es das wert?
Oder gibt es etwas viel Schöneres im Leben, das mich positiv nährt …?
Frieden den wir schließen, schließen wir letztendlich immer IN und MIT uns …

In diesem Sinne Euch noch ein wundervolles Wochenende

Weisst Du eigentlich wie lieb ich Dich hab?


Weisst Du eigentlich wie lieb ich Dich hab?
Wann hast Du diesen Satz oder ähnliche Worte benutzt?
Manchmal sehen wir das Leben als selbstverständlich…
Manchmal denken wir, ach wir haben noch so viel Zeit…
Manchmal meinen wir, es gibt Wichtigeres…

Mache Dir heute bewusst wir gut liebevolle Worte tun, nutze die Gunst der Stunde und spreche aus, was und wie Du fühlst.

Nutze schöne Momente um mit Worten Wärme zu geben.
Manchmal wissen wir nicht, wie viel Zeit uns dafür bleibt – also nutze die Zeit.

Weisst Du eigentlich, wie lieb ich Dich hab?

Wir wünschen Euch einen schönen ersten Mai

Schattenarbeit … ein Blick hinter die Kulissen

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Schattenarbeit … ein Blick hinter die Kulissen

Wiederholen sich bestimmte Themen in Ihrem Leben?
Gibt es eine Wunde, einen Punkt, der immer mal wieder angestoßen wird?

Jeder von uns hat ureigenste Themen, die wir gerne unter den Teppich kehren.
Wir lenken uns ab, stürzen uns in die Arbeit, in den Sport …
Raus aus dem Erinnern…

Nur ab und an, klopft ein Thema an, welches Gehör verlangt.
Jeder von uns hat negative, nicht so hochglanzpolierte Seiten.
Jeder von uns hat ein bestimmtes Grundthema mit ins Leben gebracht, von dem er sagt – es hätte so nicht sein sollen – es hätte anders sein müssen – es belastet mich bis heute.

Vielleicht wurden Sie in der Vergangenheit verletzt?
Manchmal begegnen uns genau diese Themen im Umfeld …

Es gibt den Sonnenaufgang und den Sonnenuntergang, Das Meer lebt durch Ebbe und Flut.
Wir tragen Yin und Yang, hell und dunkel in uns – und das ist absolut normal, denn durch die Polarität lernen wir.
Durch Schicksalsschläge, negative Gefühle – erfahren wir, dass die schönen Zeiten wichtig sind, wir wissen es zu schätzen, wer um uns herum ist, wir schätzen die Gesundheit, die Liebe.

Durch unsere Erziehung, unsere Prägungen haben wir dennoch gelernt, dass bestimmte Gefühle nicht „in Ordnung“ sind.
Wir haben gelernt unsere Schatten einzusperren, nicht zu beachten.
Wir Menschen sind wunderbare „Verdränger“
… me too 😉

Manchmal fühlen wir uns wie im “Land der Wiederholungen”

Lust aus der Spirale herauszutreten?
Durch Einzelsitzungen und einer Kombination aus vertrauensvollen Gesprächen und Energiearbeit schauen wir uns, alte, noch nicht ganz, bearbeitete Punkte an und bringen sie gemeinsam in Fluss.

Ich freue mich auf Sie!
Ihre Bettina Tepasse

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Bildquelle:pixabay

Ich liebe mich …

Gerade diese Passage möchte ich mit Euch teilen … bei “altes Wissen” auf Facebook gefunden.
Vielen Dank!
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Ab heute liebe ich mich für alles, was ich bin.
Ich liebe mich für all meine Fehler, Erfahrungen, Taten.
Ich liebe mich dafür, dass ich so viele schwere Zeiten wundervoll durchlebt habe und immer wieder aufs Neue aufgestanden bin.
Ich liebe mich dafür, dass ich aus meinen Fehlern gelernt habe.
Ich liebe mich dafür, dass ich in meinem Leben immer weiter gegangen bin.
Ich liebe mich dafür, dass ich meinen Seelenplan niemals aus den Augen verloren habe , auch wenn die Wolken über mir dunkel und schwer waren.
Ich liebe mich dafür, dass mein Lachen nie verloren habe.
Ich liebe mich so sehr, dass ich mich heute von allem trenne, was mir nicht mehr gut tut. Mir zuliebe ziehe ich eine Grenze und lass den anderen oder das andere einfach ziehen.
Ich liebe mich so sehr, dass ich mir verspreche, immer mehr auf mich zu achten und mir meine notwendigen Auszeiten zu gönnen und mich selbst zu verwöhnen.
Ich liebe mich so sehr, dass ich mich für nichts mehr entschuldige, was mich ausmacht, solange ich niemanden Schaden mit meinem Verhalten zufüge.
Ich liebe mich so sehr, dass ich meine Zeit nicht mehr verschwende und mich dadurch von Menschen und Dinge trenne, die mir nicht gut tun.
Ich liebe mich so sehr, dass ich mich immer mehr mit Dingen und Menschen beschäftige, die meine Seele nähren und mein Herz mit Freude erfüllen.
Ich liebe mich so sehr, dass ich mir jeden Tag Gutes tue.
Ich liebe mich so sehr, dass ich mich ab heute selbst so behandeln werde, wie ich meine geliebten Kinder und meinen geliebten Partner behandle.

Ich liebe mich so sehr, dass ich ab heute alles für mich tun werde, damit es mir gut geht.

Das Buch des Lebens

Das Buch des Lebens – das Buch der Liebe…

Wir alle schreiben das Buch des Lebens – unseres Lebens.

Wir machen Erfahrungen, durch das Miteinander, durch Begegnungen…wir sind geprägt von Mustern unserer Familie, sind geprägt von Ängsten, Vor-Urteilen und Werten, die wir im Laufe unseres Erwachsen-werdens erfahren.

Wir gehen durch das Buch des Lebens und treffen Menschen, die uns berühren, wir treffen Freunde, Partner und erleben die Liebe.

Wir schließen Freundschaften, Bande und fühlen uns wohl…

Doch manchmal ist es so, dass wir enttäuscht sind – durch Aussagen, Taten, Versprechen, die nicht gehalten werden.
Wir sind verletzt durch Handlungen, die wir nicht nachvollziehen können und ziehen uns schmollend zurück.

Wir alle haben unterschiedliche „Stories“ in unserem Leben erlebt, was für den einen ein ganz normaler Ablauf ist, ist für den anderen eine große Verletzung.

Ich mag euch eine kleine Geschichte erzählen…vor einigen Wochen sprach ich mit einer Freundin, die eine, für sie sehr schmerzhafte Situation mit einer Freundin, nicht gut annehmen konnte…sie wurde in ihrem „Muster“ ihrer Kindheit bestätigt und die Wunde traf tief…

Ich gab ihr den Rat einfach ein offenes Gespräch zu suchen…ich war der Meinung dass „Heilung“ möglich wäre und Rückzug ein schlechter Ratgeber…
Und wie es so ist im Leben, jedes Gespräch, jeder Mensch, der mir begegnet hat auch mit meinem Leben etwas zu tun

Nun und jetzt im Dezember, wurde mir klar, dass ich, ich ganz persönlich mit einer Sache Frieden schließen darf…
Denn vor einigen Jahren, war ich in derselben Position, war verletzt, und zog mich schmollend zurück…

Mit anderen Personen, die mich vielleicht nicht so nett behandelten, ging ich locker um – doch diese Freundin traf mich tief.
Weil sie genau meinen verletzbaren Punkt traf – meine Achillessehne…
Und gerade diese Erfahrung war sehr wichtig für mich, denn wäre es Jan Pitt aus Buxtehude gewesen, wäre es mir egal gewesen…Die wahrhaften Erfahrungen, die uns prägen erleben wir mit Menschen, die wir mögen, die wir lieben…wenn Spannungen entstehen, wenn Verletzungen da sind, sind sie da, damit wir daraus lernen dürfen…

Setze ich mich schmollend in die Ecke und sage, lass sie doch gehen, lass ihn doch gehen…die werden schon sehen…hadern wir mit unserem Schicksal…
Vergeben wir , schließen wir Frieden – in dem Wissen, dass wir alle verbunden sind und das Gegenüber so gehandelt hat, weil es nicht anders konnte, weil auch dort Prägungen waren, dann kann Heilung entstehen…
Wenn wir in dieses liebevolle Gefühl kommen, haben wir es verstanden…haben wir die „Lektion“ gelernt.
Auch wenn die Verbindungen, sehr wahrscheinlich, nie mehr so sein werden, wie am Anfang, können wir entspannt damit umgehen, denn allein der liebevolle Gedanke bewirkt einen Wandel…

Nun und heute am 4. Advent und auch in der kommenden Weihnachtszeit, können wir Frieden schließen, lasst uns daran erinnern, dass wir in dieser Zeit hier auf der Erde nichts verlieren können, denn alles ist gespeichert und dient zu unserer Erfahrung…Schau Dich um, wer bei Dir ist, schau in die Augen Deiner Mitmenschen, in die Augen deiner Freunde, in die funkelnden Augen der Kinder, in die Augen Deines Partners, schau genau hin und erkenne die Liebe – the book of love…

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