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Superpower

Manchmal ist es so, da tragen wir Dinge jahrelang mit uns herum.
Manchmal ist es so, da können wir uns sehr schwer jemandem anvertrauen.

Denn wir haben für uns einmal festgelegt, dass Öffnung weh tun kann.
Wir haben gelernt, dass Gefühle weh tun können. Dass Gefühle zeigen uns nicht weiterbringt.
Uns schwach wirken lässt.
Wir haben Angst davor, wenn wir die Dinge aussprechen, dass sie wahr sind. Solange ich nicht darüber rede, ist es ok. Dann lenke ich mich ab und ich mache weiter.
Ja, manchmal haben wir beschlossen ganz allein damit fertig zu werden, nicht wahr?

Und manchmal ist es so, da teilen wir uns mit und sind im Anschluss noch schwermütiger als zuvor. Manchmal schämen wir uns so dafür und besiegeln unser Verhalten noch ein wenig mehr.
Beim nächsten Mal werde ich nichts davon erzählen und mitteilen. Ich komme auch so zurecht. Ich bin stark, ich war es doch immer, ich musste immer schon stark sein.

Oft ist es so, dass wir Menschen uns so verhalten, weil wir in unserer Kindheit gelernt haben, dass es besser ist, ruhig zu sein.
Manchmal haben wir gelernt, Dinge auszuhalten, sie zu erledigen und am besten nicht wieder darüber zu sprechen.
Wir schämen uns, wir haben erfahren, dass nur der innere Kreis wichtig ist. Dass nur der innere Kreis damit zurechtkommt.
Dass die anderen uns nie verstehen werden.
Wir haben vielleicht gelernt, dass nur wir gerade etwas tun können.
Dass nur wir die Sprache unserer Familie sprechen.

Was sollen die anderen denken?

Und wir haben gelernt, dass wir nun auf unsere Eltern, auf unsere Familie achten müssen – weil kein anderer da ist.
Und wir sind stark, denn das ist unsere Superpower.

Solange ich es nicht ausspreche – kann es mich nicht erreichen….
Kann es mich nicht erreichen…

Und dann sprach die Seele zu Deinem Körper – geh Du vor , auf mich hören sie ja nicht…

Wenn Du Dich öffnen magst, vereinbare gerne einen Soulwork Termin unter 02871/232565 oder unter kontakt@wellness-fuer-die-seele.de

Ein Erfahrungsbericht

Hallo ihr Lieben. Wir begegnen einander niemals zufällig, so mag ich euch einen kleinen Erfahrungsbericht zukommen lassen, der auch in meinem, immer noch, wachsenden Buch zu finden sein wird.

Manchmal geschieht es in einer Aufstellung so, dass wir Themen aufgezeigt bekommen, die wir bis dato gar nicht auf dem Schirm hatten. Ja, und manchmal geschieht es so, dass Menschen zu mir kommen, um eine Energieanwendung zu erfahren und dabei spannende Erkenntnisse haben. So auch ein wunderbarer Künstler aus meiner Heimatstadt.

Erfahrungsbericht
Rückführung


Meine Geschichte ist durchaus ungewöhnlich, deshalb möchte ich sie erzählen.


Als junger Mann war mein Herz so voller Ungeduld. Ich bereiste die Welt, mein Rucksack war meine Freiheit und ja, ich war frei.
Ich liebte die griechischen Inseln, schwamm im südchinesischem Meer, tanzte unter Palmen und machte Geschäfte im kalten Norden.


Ich war glücklich, hatte hier und da eine Affaire, arbeitete und lebte so von der Hand in den Mund.
Mit den Jahren wurde es anders. Mir fehlte etwas, von dem ich aber nicht wusste, was es war.


Heiraten, Kinder, Haus, all das war für mich undenkbar und auch die Reisen wurden weniger bis ich am Ende die Stadt nicht mehr verließ.

Es wurde einsam, meine Karriere dümpelte vor sich hin und ich hatte das Gefühl, als verließe mich die Energie, als hätte mich die Welt und das Leben vergessen.


Mein bester Freund sah das natürlich und schenkte mir einen Gutschein für eine Reiki-Behandlung bei seiner Freundin Bettina.
Ich war damals Mitte vierzig, als ich im gemütlichen Behandlungsraum von Bettina lag.


Wohlig in eine Decke gewickelt, wartete ich darauf, dass die Behandlung beginnt und stellte mich auf ein entspannendes Stündchen ein.
Als Bettina meine Füße berührte, dort beginnt wohl eine solche Reiki-Behandlung, war ich direkt in einem Film, so kann man es wohl am besten beschreiben.


Ich befand mich in einer Natursteinkirche und ja, ich heiratete gerade eine lachende Frau mit roten Locken.

Es war sehr realistisch und der Kleidung und der Umgebung nach zu urteilen, befanden wir uns im 18.Jahrhundert. Das Jahrhundert mit der 17 fand ich eigentlich immer sehr gruselig.


Nun ja, nach der Hochzeit verließ ich die Kirche und betrat ein Segelschiff. Ich war ein Seemann!


Wir segelten aufs Meer und ich schaute zurück. Das Land war grün, sanfte Hügel ragten bis ans Meer und meine Frau stand an einer Natursteinmauer und schaute dem Schiff hinterher.


Wir segelten viele Tage, vielleicht auch Wochen bis wir einen Hafen im Orient erreichten. Dort war es unglaublich heiß, ich wir blieben sehr lange. Ich schaute immer wieder zurück und noch immer
stand meine Frau an der Mauer und schaute aufs Meer, allerdings nicht allein.

Sie hatte einen kleinen Jungen auf dem Arm und ich wusste, es war mein Kind. Das Gefühl war unglaublich intensiv. Eine tiefe Liebe verband mich mit diesem blonden Jungen.


Im Laufe dieser ungeplanten „Rückführung“ schaute ich immer wieder zurück und am Ende stand ein alter Mann an der Mauer und schaute aufs Meer.

Er wartete auf mich.

Es war mein Sohn, der sein Leben lang dort auf mich gewartet hatte.


Wir verließen den Orient und reisten Richtung Südost, bis wir ein Land erreichten, in dem die Strände weiß und lang waren.

An einem solchen Strand starb ich. Ich wurde von hinten erstochen.
Ich kehrte nie zurück und als die Behandlung zu Ende ging, war ich emotional sehr aufgewühlt.

Ich erzählte Bettina alles und ich meine mich zu erinnern, dass wir beide weinten.
Bettina hatte wohl die ganze Zeit einen roten Drachen wahrgenommen. Damit konnte ich erstmal nichts anfangen.


Ein paar Tage später erzählte ich einer Bekannten diese Geschichte. Sie arbeitete für eine Airline und kannte gefühlt die ganze Welt.

Sie bat mich, die Landschaft mit den Mauern und den grünen
Hügeln einmal zu malen. Gut, beruflich bedingt war das kein Problem. Als sie das Bild sah, lachte sie und meinte, es handele sich um Wales, dort hat sie viele Jahre gearbeitet.

Ich googlete Wales und
was war auf der Flagge zu sehen?

Ein roter Drache. Den hatte Bettina wohl gesehen.


Natürlich begann ich damit, mich mit der ganzen Geschichte näher zu beschäftigen.

Als kleiner Junge, meine Eltern erzählten dass immer, rief ich immer „Hüsam“, wenn ich mich erschreckte.

Das Wort war spannend genug, um zu recherchieren so kam raus, dass es altpersisch ist und wohl so etwas wie „scharfes Schwert“ bedeutet.

Ja, ich war erstochen worden, ich als
verheirateter Seemann mit blondem Sohn, den ich nie sah.


Alles fühlte sich so echt an und ehrlich gesagt, sehe ich auch heute ein bisschen wie ein Seemann aus.
Irgendwas veränderte sich in mir. Ich hatte jetzt nicht plötzlich eine andere Einstellung zum Leben, aber meine Vaterschaft ließ mich nicht los.


Der Seemann in mir wurde deutlicher. Irgendwie wuchs ich ein bisschen, ich kann es schwer beschreiben.
Und wo stehe ich heute?


Ich habe tatsächlich geheiratet, bin mit 49 Vater einer wundervollen Tochter geworden, die mein ganzes Lebensglück ist. Wir haben ein hübsches kleines altes Haus gekauft und verbringen unglaublich oft Zeit am Meer.

Ich spüre die Kraft, ich spüre den Seemann. Meine Frau hat keine roten Locken, aber sie ist meine Frau, ganz und gar, wir sind unser Zuhause.

Es grenzt für uns an ein Wunder, dass wir so spät Eltern geworden sind. Meine Frau war immerhin 44 Jahre alt, als unsere Kleine zur Welt kam. Alles ging gut.

Heute ist unsere Tochter 4 Jahre alt und ein glückliches, gesundes Kind.
Künstlerisch bin ich heute auch ganz gut aufgestellt, bin relativ bekannt und auch so erfolgreich, dass ich meine Familie ernähren kann.


Es mag alles Zufall sein, vielleicht hat mir mein Gehirn einen Streich gespielt, aber ja, es ist trotzdem ein Wunder. Wir befinden uns auf einer blauen Kugel, die sich um sich routierend mit
einer wahnsinnigen Geschwindigkeit um einen Feuerball dreht und als wäre das nicht genug , das alles passiert auch noch in einem expandierendem Universum.


Wieso sollte Wiedergeburt da unmöglich sein? Wir wissen nichts, aber ich glaube, wenn wir es zulassen, fühlen wir alles und das eröffnet uns Welten.

Vielen Dank, lieber Marco!

Kleiner “Reset” gefällig?

Du bist angespannt, es fällt Dir schwer abzuschalten, vielleicht leidest Du auch unter Schlafproblemen?

Unser System kann durch belastende Phasen überempfindlich reagieren.

Wir sorgen uns, erlauben uns keine Pausen und “Overthinking” gehört zur Tagesordnung.

Für diesen Fall habe ich euch eine spezielle Übung als Meditation eingesprochen.

Unser Körper und unser Bewusstsein ist unheimlich programmierbar. Mit tiefenwirksamen Tools, sind wir in der Lage unseren Stresslevel zu verändern. Mit dieser Übung leite ich Dich sanft durch unseren Alpha, Beta und Theta Zustand.

Die Meditation ist als kleiner “Reset” gedacht und kann Dir in anspruchsvollen Zeiten eine wunderbare Hilfe sein.

Unser Gehirn funktioniert in verschiedenen Frequenzbereichen. Unser Ziel ist es in einer bewussten Hinbewegung einen absolut entspannten Theta Zustand zu generieren.

Danach reisen wir wieder zurück und lassen unser System entscheiden, in welchem Bereich jetzt gerade die passende Heilung oder Aktivität agieren darf.

Bitte lege oder setze Dich bequem hin und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst.

Diese Form der Mediation kann auch wunderbar am Abend zum Einschlafen genutzt werden.

Ich habe hier bewusst auf Musik verzichtet, damit der Fokus nur auf Dein Empfinden gelegt werden kann.

Viel Freude damit!

Die Leber und ihre spirituelle Bedeutung

Unsere Leber – eine wichtige Freundin im organischen Bereich.

Gerade jetzt zum Jahresbeginn haben wir das Bedürfnis zu entgiften, Detox, Fasten und Loslassen steht auf vielen Kalendern.

Doch auch im emotionalen Bereich unterstützt uns die Leber – sie fängt all das auf, was wir “noch” nicht sehen wollten.

Sie befindet sich auf unserer rechten Seite des Körpers, somit hat sie oft mit dem “männlichen” Anteil in uns zu tun.

Bereiche, in denen Du etwas umsetzen musst, Bereiche, die vielleicht mit Deiner “Vaterthematik”, mit einem Partner oder auch einfach gesagt, mit Deinem aktiven Tun verbunden sind.

Entscheidungen treffen, loslassen, verabschieden und heilen.

Manchmal fehlt es an Umsetzung, manchmal an Kraft oder an Möglichkeiten.

Es staut sich in Dir.

Es drückt, es zwickt, es mag nicht in den Fluss kommen.

Kurzum – Du und Dein Körper spüren die Blockade in verschiedenen Bereichen.

So –

Was steht spirituell hinter der Sichtweise der Leber.

Ein kleine Exkursion für Dich!