Archiv der Kategorie: Soulwork

Wusstest Du schon…?

Die Sichtweise und Verbindungen zu unseren Eltern wirkt sich immer auf unser Hier und Jetzt aus.

Die Mutterverbindung hat Auswirkungen auf unsere Sichtweise der Weiblichkeit.

Sie hat Verbindungen zu unserer weiblichen Kraft innerhalb der Partnerschaft und die Kraft über unsere Mutter Rolle im Leben.

Wie habe ich ein „Mutter-sein“ gesehen und erfahren? Wie war meine Mutter?

Wie wurde Weiblichkeit gelebt? War meine Mutter „mütterlich“?

Mutterenergie beschreibe ich als nährend, warm und sorgend.

Weibliche Energie hat aber auch den Aspekt Dinge anzunehmen, zuzulassen, fließen zu lassen. Frauen sind der Inbegriff eines Zyklusses. Hingabe und Vertrauen.

Unsere Vaterverbindung hat Auswirkungen auf unsere Sichtweise der Männlichkeit.

Sie hat Verbindungen zu unserer männlichen Kraft, die wir brauchen, um vorwärtszugehen. Sie beschreibt unsere Sicht auf Partnerschaft und über die Rolle eines Mannes innerhalb der Familie.

Wie war mein Vater?

Habe ich mich sicher gefühlt?

Hat er mir das Gefühl von Geborgenheit gegeben? Habe ich ihn als „aktive“ Kraft erlebt?

Doch oft ist es so, dass wir unsere Eltern nicht als positiven Part innerhalb der Familie sehen konnten. Oft sind Rollen vertauscht. Wir erlebten einen „schwachen“ Vater, oder einen Vater, der anstatt Sicherheit, Angst verursachte. Vielleicht gab es eine Mutter, die ihre Weiblichkeit nie leben konnte, die vielleicht sogar so schwach war, so dass Du die Rolle der Erwachsenen übernehmen musstest.

Ein anderes Mal haben wir unsere Mutter als Kämpfernatur erlebt – löwenstark, immer präsent aber auch mit einem hohen Anteil an männlicher Power.

Ein anderes Mal ist es so, dass wir sogar sagen, dass wir keinen Vater haben, sondern nur einen Erzeuger. Weil eben Dinge geschehen sind, die so verletzend waren, weil wir den Vater im Leben nie kennengelernt haben.

Oder, dass wir unsere Mutter kaum gesehen haben, sie mit einem anderen „durchgebrannt“ ist.

All diese Aspekte sorgen dafür, dass wir die weiblichen und männlichen Anteile in uns unbewusst ablehnen.

Indem wir uns sagen – „ich brauche sie nicht, ich brauche ihn nicht – lehnen wir wertvolle Kräfte, die uns unterstützen könnten ab.

Ich weiß – wenn Du es so fühlst, wenn Du schlimme Dinge erfahren hast, fällt es schwer jetzt weiterzulesen.

Aber hör mir zu.

Diese Kraft ist für Dich da. Sie fliesst über die Ahnenreihe zu Dir und selbst wenn Dein Papa unter der Brücke liegt, Deine Mama über alle Berge ist..

Diese Energie steht Dir zu.

Du kannst innerliche Sätze nutzen, wie:

Papa, ich hätte Dich gebraucht…

Lieber Papa, auch wenn ich Dich gerne in einer anderen Form in meinem Leben gehabt hätte…

Auch wenn Du die männliche Energie nicht leben konntest – warum auch immer – . Ist sie für mich da.

Liebe Mama, ich hätte Dich gebraucht…

Liebe Mama, auch wenn ich Dich gerne in einer anderen Form als Mutter gesehen hätte…

Auch wenn Du die weibliche Energie nicht leben konntest – warum auch immer – ist sie für mich da.

Ab heute nehme ich zu 100% Mutterenergie und zu 100% Vaterenergie an.

Blockaden lösen

Wusstest Du, dass wir in einer schamanischen Heilanwendung Blockaden innerhalb unserer Aura bearbeiten können und zudem herausfinden können, welche Inkarnationen unter anderem den „Samen“ für Deine Ängste, für Deine Schwierigkeiten hier, ausgelöst haben?

In meinen Soulwork Terminen schauen wir gemeinsam, was gerade für Dich am stimmigsten ist.

Hier können wir mit einer systemischen Brettaufstellung, einer Einzelaufstellung mit Bodenankern, mit einer Energieanwendung oder eben auch mit der schamanischen Technik einiges lösen.

Immer wieder ist es spannend zu sehen, wer oder was eigentlich hinter der gezeigten Problematik steckt.

Ich liebe diese Soulwork Einheiten

June

Der Juni kündigt eine absolute Kurskorrektur an.

Wir können nicht mehr umhin, als hinzuschauen.

Was begegnet Dir gerade immer wieder?
Wie fühlst Du Dich, wenn Dinge passieren?
Wo drehst Du Dich im Kreis obwohl Du schon längst weiter sein wolltest?

Gestern sprach ich mit einem lieben Menschen, der mir davon berichtete, wie ihr Mann sie nach einer Ausbildung fragte, wieviel Raum in Prozent davon sie in ihrem Leben haben wolle.

Wie willst Du das Ganze nutzen und was von den anderen Dingen im Leben soll in welchem Umfang Platz in Deinem Leben haben?

Eine wunderbare Frage, wie ich finde…

Wie oft stellen wir uns die Frage darüber?
Wieviel Raum bekommen einzelne Beschäftigungen, Menschen, Freizeiten, Freunde, Familie?

Wieviel Raum bleibt Dir? Wirklicher Raum?

Und das mal wirklich in Prozentzahlen zu lesen, macht uns einiges bewusst.

Der Juni steht genau dafür.
Was möchtest Du wirklich, wirklich, wirklich?

Wo hast Du Dich “schon” wieder vergessen.
Was holt Dich ein?
Wo musst Du tatsächlich ganz ehrlich mit Dir und auch anderen sein.

Es ist Zeit, Schubladen aufzuräumen.
Auch die Schubladen darüber, wie Du einige Menschen bisher gesehen hast.

In alle Richtungen sogar.

Und es ist gut so.

Klarheit bringt Leichtigkeit.
Klarheit bringt Ordnung.

Hör auf mit dem Aufschieben.
Du hast einen Auftrag.

Auch, wenn Du es manchmal immer noch nicht so wahrhaben magst.

Du bist hier, um Deine Rucksäcke aus Gaben auszupacken.
Und das auf Deine Weise.

Leg das Handy weg. Hör auf zu scrollen und beginne mit Deiner persönlichen Geschichte.
Mit Deiner Stimme, mit Deinen Worten und Taten.

Hol Dir Soulbuddies zur Umsetzung dazu.
Vernetze Dich!

Aber mach es einfach.

Kein anderer macht die Dinge so wie Du.
Es wird Zeit das anzuerkennen.

Hello JUNE
Deine Bettina

Die Sorge der Eltern

Wenn wir uns als Eltern Sorgen um unsere Kinder machen, fühlen wir uns oft hilflos.
Alles, was wir damals beeinflussen konnten, helfen konnten, in eine Richtung weisen konnten – war so, wie es sich für Eltern gut anfühlt.
Wir konnten mit unserem Wissen, mit unserer Erfahrung weiterhelfen. Wir konnten trösten, da sein, bei Entscheidungen helfen, beim Liebeskummer, bei Entwicklungsdingen und bei Rezepten für Omas Blitzkuchen.
Doch irgendwann heißt es loslassen. Irgendwann dürfen wir erkennen, dass unsere Wege nicht unbedingt ihre sind und das ist absolut wichtig.
Volljährig, erwachsen und mit den eigenen Zielen im Gepäck geht es los. Das bedeutet Freiheit – für beide Seiten.

Doch, wenn wir als Eltern, wenn wir als Vater, als Mutter dann aber erkennen, dass es unserem Kind nicht gut geht. Dass äußere Einflüsse dafür sorgen, dass sich unser Kind verliert – dann tut es weh. Dann sind wir hilflos…
Vorbei ist die Zeit, in der wir trösten konnten, in der wir einspringen konnten.
Trotz, Verletzungen, Scham- all das sind Themen, bei denen wir als Eltern nicht die richtigen Begleiter sind. Aber was können wir tun?
Ich sprach vom freien Willen und ich sprach davon, dass es wichtig ist, dass Menschen ihre Erfahrungen machen müssen und auch sollen.


Wir als Eltern können dafür sorgen und überprüfen, ob es eine systemische Energie gibt, die wir vielleicht nicht gelebt haben, die wir vielleicht nie so wahrgenommen haben.

Denn manchmal überspringen bestimmte Themen die Generationen. Abhängigkeiten, die Suche der Bedeutung, der Frust, die Scham, die Wut – die unsere Kinder dazu bringt falsche Wege einzuschlagen.


Wir können – ganz unabhängig – Heilung bringen, Erkenntnisse bringen, und tatsächlich auch Frieden und Akzeptanz. Denn jede Aktivität, die uns sorgen lässt, will gesehen werden. Darum frag Dich – was genau fällt mir auf?

Was kommt da zum Vorschein? Kann ich irgendwie anders helfen, ohne mich einzumischen?


Wenn wir uns und unsere Ahnenlinie betrachten und wertschätzen, kann so viel Gutes geschehen. Wenn wir uns heilen – heilen wir auch unsere Kinder und sie können ihren einzigartigen, freien Weg gehen.

Vereinbare gerne einen Termin zu einer Einzelaufstellung oder nutze die Kraft der Gruppenaufstellung. Der nächste Termin findet am 23.05.24 statt.