“Und die Menschen blieben zu Hause, lasen Bücher, hörten zu und ruhten sich aus.
Sie übten, machten Kunst und spielten Spiele.
Sie lernten neue Arten des Seins und waren still. Und hörten tiefer zu.
Einige meditierten, einige beteten, einige tanzten. Einige trafen auf ihre Schatten.Und die Menschen begannen, anders zu denken.”
Und die Menschen heilten.
Und in Abwesenheit von Menschen, die auf ignorante, gefährliche, geistlose und herzlose Weise lebten, begann die Erde zu heilen.”
Und als die Gefahr vorüber war und die Menschen wieder zusammenkamen, trauerten sie über ihre Verluste, trafen neue Entscheidungen, träumten neue Bilder und schufen neue Wege, um zu leben und die Erde vollständig zu heilen, so wie sie geheilt worden waren.”
Vor langer Zeit überlegten die Götter, dass es sehr schlecht
wäre, wenn die Menschen die Weisheit des Universums finden würden, bevor sie
tatsächlich reif genug dafür wären. Also entschieden die Götter, die Weisheit
des Universums so lange an einem Ort zu verstecken, wo die Menschen sie solange
nicht finden würden, bis sie reif genug sein würden.
Einer der Götter schlug vor, die Weisheit auf dem höchsten
Berg der Erde zu verstecken. Aber schnell erkannten die Götter, dass der Mensch
bald alle Berge erklimmen würde und die Weisheit dort nicht sicher genug
versteckt wäre. Ein anderer schlug vor, die Weisheit an der tiefsten Stelle im
Meer zu verstecken. Aber auch dort sahen die Götter die Gefahr, dass die
Menschen die Weisheit zu früh finden würden.
Dann äußerte der weiseste aller Götter seinen Vorschlag:
“Ich weiß, was zu tun ist. Lasst uns die Weisheit des Universums im
Menschen selbst verstecken. Er wird dort erst dann danach suchen, wenn er reif
genug ist, denn er muss dazu den Weg in sein Inneres gehen.”
Die anderen Götter waren von diesem Vorschlag begeistert und
so versteckten sie die Weisheit des Universums im Menschen selbst.
Gerade innerhalb einer Klasse darf die innere Ruhe trainiert werden…Gedanken, Sorgen und aktuelle Themen erfahren eine Milderung wir erschaffen gemeinsam achtsamen und toleranten Raum.
Wenige Minuten am Tag schenken Kindern und ebenso auch den Lehrkräften eine gute Basis für den Schulalltag…
Seit einigen Tagen nutze ich die Kraft der Zitrone und die des Wacholders.
Der Herbst ist da und damit auch das Gefühl etwas innere Wärme hineinzulassen.
Die Kombination von Zitrone und Wacholderbeeren dient dazu das Immunsystem zu stärken, die Verdauung zu fördern – zu entgiften und zudem die innere Kraft zu stärken.
Ich nehme einfach eine Scheibe Zitrone zwei/drei Wacholderbeeren und lasse sie für 10 min köcheln.
Ein einfacher Aufguss mit heißem Wasser ist ebenfalls schon wirksam.
Ich habe mal ein paar Informationen für Euch zusammengetragen und schaut mal was der gute alte Begleiter so alles kann.
Der gemeine Wacholder (Juniperus communis) – auch Feuerbaum,
Jachelbeerstrauch, Knirkbusch, Krametbaum oder Wachandel genannt – gehört zur
Gattung der Wacholder. Dabei handelt es sich um eine Pflanzengattung aus der
Familie der Zypressengewächse. Mit bis zu 70 Arten stellen sie etwa 40 % aller
Zypressengewächse.
In Mitteleuropa wachsen nur der Gemeine Wacholder und der
Sadebaum in freier Natur. Er ist ein immergrüner Strauch oder kleiner Baum, der
bis zu 12 m an Höhe oder in Ausnahmefällen bis zu 18 m erreichen kann. Das
stachelige Nadelgehölz bevorzugt eher kargen Boden (Gebirge, Steppe, Heide).
Er kann bis zu 600 Jahre alt werden, besitzt spitze,
nadelförmige Blätter, ist anspruchslos und wächst selbst in
Hochgebirgsregionen. Die nur etwa erbsengroßen, blaugrünen Beeren sind streng
genommen keine Früchte, sondern die Zapfen des Wacholders. Sie brauchen von der
Blüte bis zur Reife etwa 2 Jahre.
Zu medizinischen Zwecken dienen nur die reifen Beeren
(Zapfen), die nach der Ernte entweder sofort zu Tinkturen verarbeitet oder
getrocknet werden. Im Jahr 2002 wurde der Wacholder übrigens zum Baum des
Jahres gewählt.
Wertvolle Inhaltsstoffe
Wachholder enthält u. a. die folgenden Inhaltsstoffe:
Zitronensäure,
Gerbsäure,
Gerbstoff,
Zink,
Mangan,
Menthol,
Oxalsäure
und ätherisches Öl.
Ihm werden eine Vielzahl von Heilwirkungen zugeschrieben.
Wirkung des Wacholders
Die vielseitigen Wirkungen des Wacholders sind wie folgt
zusammenzufassen:
antibakteriell
blutbildend
blutreinigend
harntreibend
schleimlösend
leicht schmerzstillend
schweißtreibend.
Linderung bei vielen Beschwerden
Wacholder wird bei diversen Beschwerden verwendet, bei welchen er Ihnen zuverlässig Linderung verschaffen kann. Dazu gehören Folgende:
Mundgeruch
Magenbeschwerden
Verdauungsprobleme
Sodbrennen
Magenschleimhautentzündungen
Blähungen
Leberprobleme
leichte Formen von Diabetes
Blasenentzündungen
Blasensteine
Husten
Bronchitis
Erkältungskrankheiten
allgemeine Gereiztheit
Zahnfleischentzündungen
Krampfadern
Schuppenflechte
Menstruationsbeschwerden
Zusätzlich fördert Wacholder die Wundheilung und verschafft
bei Schuppenflechte Linderung. Die Heilpflanze wirkt bei Arthritis,
Muskelrheuma und Gicht schmerzlindernd und kann den Entzündungsprozess
aufhalten.
Alle Teile des Wacholders können als Arznei verwendet
werden. Hauptsächlich kommen jedoch die Beeren sowohl zum Einsatz; seltener die
Triebspitzen, das Holz, die Rinde und die Wurzeln.
Wacholder kann auf vielfältige Art zubereitet werden, beispielsweise als Dampfbad, welches aus ätherischem Wacholderöl und aufgekochtem Wasser hergestellt wird, als Sirup, Tee und Tinktur. Beide können sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet werden. Die einfachste Anwendung ist wohl das Kauen dergetrockneten Beeren, welches die Verdauung anregt und gegen Sodbrennen sowie Mundgeruch hilft.
Übrigens: Wacholderbeeren werden auch gern als Gewürz in der
Küche verwendet. Der intensiv würzige, bitter-süße Geschmack der getrockneten
Beeren verfeinert viele Speisen und harmoniert wunderbar mit Majoran und
Rosmarin.
Rezepte mit Wachholder
Grundrezept für Wacholderbeeren-Tee
Übergießen Sie 1 TL getrocknete, zerdrückte Wacholderbeeren
mit 1/4 l kochendem Wasser. Lassen Sie den Tee 5 Min. zugedeckt ziehen, bevor
Sie ihn abseihen. Trinken Sie zur Entschlackung 3-mal täglich eine Tasse
frischen, ungesüßten Tee.
Bei Husten fügen Sie Honig hinzu oder wenden den ungesüßten
Tee als Dampfbad an. Überbrühen Sie dazu 4 TL Beeren mit 1 l Wasser und
inhalieren Sie den Dampf unter einem Tuch etwa 5 Min. lang.
Kneipp-Wacholderkur zum Entschlacken
Zerkauen Sie am ersten Tag eine getrocknete Wacholderbeere,
bis sie leicht süßlich schmeckt, und schlucken Sie diese dann. Steigern Sie die
Beerenanzahl um je eine Beere bis zu 15 Beeren pro Tag und „gehen Sie dann rückwärts“.
Beenden Sie die Kur also folglich am 30. Tag wieder mit
einer Beere.
Selbst gemachte Bittertropfen gegen Appetitmangel
Diese Tropfen bringen Ihre Verdauungssäfte zum Fließen und
verhindern Blähungen:
Füllen Sie 20 g Wacholderbeeren, 20 g Engelwurz, 10 g
Kalmus, 10 g gelben Enzian (alle getrocknet aus der Apotheke) und 20 g
kleingeschnittene, ungespritzte Orangenschale in eine durchsichtige Flasche.
Füllen Sie so viel 70 %-igen Alkohol hinzu, dass die
Flüssigkeit 2 cm über den Kräutern steht.
Lassen Sie die Mischung 4 Wochen an einem warmen Ort ziehen.
Seihen Sie die Tinktur durch ein Sieb in eine dunkle Flasche
ab und nehmen Sie 20 bis 30 Tropfen vor dem Essen ein.
Hinweise zur Anwendung von Wacholder
Als Tee fördert der Wacholder nicht nur die Verdauung oder
lindert Sodbrennen, sondern unterstützt zudem Rheuma- und Gichttherapien.
Getrocknete Wacholderbeeren erhalten Sie als preiswertes Gewürz in
Supermärkten.
Das Selbersammeln empfiehlt sich nicht, da eine zu große
Verwechslungsgefahr mit giftigen Wacholderarten wie dem Sadebaum besteht. Wegen
der starken Wirkung sollten Sie Wacholderzubereitungen jeder Art höchstens 6
Wochen am Stück anwenden.
Exkurs: Wacholderöl – Heilung und Wirkung
Herkunft Wacholderöl
Wacholder gehört zu der Familie der Zypressengewächse, es
gibt bis zu 70 Unterarten. Hier in Mitteleuropa gedeihen vor allem der Gemeine
Wacholder und der Sadebaum – aber Vorsicht, Wacholder steht bei uns unter
Naturschutz. Die reinigende und heilende Wirkung des Wacholders wird schon seit
Jahrhunderten genutzt.
Im Mittelalter verbrannte man die Zweige des Wacholders,
weil man glaubte, der Rauch hätte eine desinfizierende und schützende Wirkung.
Neben den nadeligen Blättern wird ganz besonders den Früchten, den
Wacholderbeeren, eine heilende Wirkung zugesprochen. Aus diesen wird auch das
besonders wirksame Wacholderöl gewonnen.
Inhaltsstoffe von Wacholderöl
Wacholderöl ist ein ätherisches Öl, das mittels
Wasserdampfdestillation aus den Früchten des Wacholders gewonnen wird. Es
besteht zum Hauptteil aus Pinenen, einer farblosen Flüssigkeit, wie alle
ätherischen Öle.
Darüber hinaus sind Gerbstoffe, Harz, Linolensäure und
Mineralstoffe Bestandteil des Wacholderöls. Das Öl ist reich an Bitterstoffen,
die eine anregende Wirkung auf die Verdauung haben.
Wirkung von Wacholderöl
Wacholder und entsprechend auch das aus den Früchten
gewonnene, ätherische Wacholderöl wird für seine vielseitige, positive
gesundheitliche Wirkung sehr geschätzt. Es wirkt antibakteriell, reinigend und
entschlackend.
Bei Erkältungen und Grippe kann das Öl schleimlösend,
fiebersenkend und schweißtreibend wirken. Auch bei Magen-Darm-Problemen ist es
ein natürliches Hilfsmittel. Aufgrund seiner antibakteriellen Wirkung und den
Bitterstoffen wirkt es appetitanregend und verdauungsfördernd.
Häufig wird das Öl auch bei Harnwegs-Erkrankungen eingesetzt
wie Blasenentzündungen. Auch zur äußeren Anwendung, bei chronischen Hautleiden,
Krampfadern oder zur beschleunigten Hautheilung kann das Wacholderöl eingesetzt
werden.
Anwendungen mit Wacholderöl
Bei Erkältungen oder Halsschmerzen kann es hervorragend für
ein heißes Dampfbad verwendet werden. Füllen Sie eine Schüssel mit heißem
Wasser und geben Sie 10 bis 15 Tropfen Wacholderöl hinzu. Inhalieren Sie für 5
bis 10 Minuten über der Schüssel.
Wacholderöl kann auch bei Muskelverspannungen eingesetzt
werden. Massieren Sie das Öl auf die betroffene Stelle ein.
Im seelischen Bereich wird es ein reinigender, beruhigender
Effekt nachgesagt. Der Duft wirkt positiv auf unser Gemüt. Sie können
Wacholderöl verwenden, wenn Sie negative Gedanken haben oder schlechte Energien
von sich vertreiben wollen, zum Beispiel nach einem Konfliktgespräch.
Wacholderöl darf auf keinen Fall während der Schwangerschaft
angewendet werden
Quelle: Gesundheitswissen.de
Wacholder in der energetischen Sichtweise:
Energetisch gesehen, hilft der Wacholder dabei Dich in Deine Kraft zu führen.
Dein Feuer zu stärken, Deine Kraft aus dem Bauch heraus zu aktivieren – zudem schützt er Dich auf Deinem erwählten Weg…
Wacholder, die Pflanze, die für Deine eigene Kraft steht. Der Einsatz des Wacholders, möchte zum Ausdruck bringen, daß die eigene Kraft richtig eingesetzt werden darf, damit sich Ärger und Kummer verabschiedet.
Im Zuge von Räucherungen dienen Wacholderbeeren in erster Linie dem Schutz vor negativen Aspekten. Darüber hinaus wird Wacholder zur energetischen Reinigung von Räumen eingesetzt.
Als Essenz ist Wacholder belebend und gibt uns innere Sicherheit. Sie macht uns körperlich, emotional und geistig frisch und empfänglich für Neues. Sie schenkt innere Wärme und Zufriedenheit.
Somit doch ein genialer Begleiter zur Herbstzeit – nicht wahr?
In diesem Sinne wünsche ich Euch eine beschützte, wärmende Zeit voller Kraft und Magie 😉
Eure Bettina
Zentrum für Persönlichkeitentwicklung, Entspannung und seelische Gesundheit
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