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… weißt Du denn gar nicht, wie schön Du bist …

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… weißt Du denn gar nicht, wie schön Du bist …

Ich glaube so fast jeder hat diesen Song schon einmal gehört und sofort fällt uns dazu eine Person ein.
Manchmal, erinnern wir uns auch an Sätze von Freunden, Familie und Kollegen, die wir schon einmal gehört haben…

Nicht jeder wird diese Art von Musik mögen, nicht jeder mag die Interpretin. Doch was dieser Song aussagt, hat immer ein Stück mit mir und Dir zu tun.

Weißt Du denn gar nicht …

… wie genial Du das machst, wie wunderbar Du mit Kindern umgehen kannst, wie hübsch Du bist, wie kreativ, wie wortgewandt …

Wir haben die Angewohnheit, die schönen Dinge immer bei anderen zu sehen.
Wir achten auf das, was andere tun, wie sie agieren, wie sie wirken, wie sie aussehen.

Nun, vielleicht liegt es daran, dass wir nicht ständig einen Spiegel mit uns herumtragen, vielleicht liegt es daran, dass wir selbst nicht spüren, wie wir auf andere wirken.
Vielleicht liegt es daran, dass man uns schon damals erzählt hat „Eigenlob stinkt“

Nein, wir umgehen sogar Schaufensterscheiben, weil wir denken, zu dick, zu klein, zu unförmig, zu – ich weiss nicht was zu sein.

Wir haben Angst unser Abbild zu sehen, ich kenne viele Menschen, die Fotos von sich generell total schrecklich finden.

Viel eher bemerken wir andere – wir können die Schönheit erkennen, wir schätzen die Freundschaft, die Wärme – das Sein.

Mach Dir bewusst … all das, was Du bei anderen erkennen kannst, ist auch in Dir!

Arjuna Ardagh ist einer meiner „Lieblingsmenschen“ zu diesem Thema.
Er vertritt die Theorie, dass genau das, was Du jetzt in diesem Moment in anderen siehst, genau bei Dir zu finden ist.

– just like me –

Gerade deshalb ist der Austausch unter Freunden, Kollegen soo wichtig.
Wir brauchen Menschen, die uns spiegeln, die uns offen und ehrlich behandeln und sich nicht scheuen, das Negative, aber viel wichtiger – das Gute in Dir auszusprechen 😉

Gehörst Du auch zu der Gattung Mensch, die Komplimente nicht annehmen können?
Bist Du bei lieben Worten auch auf der Suche nach Erklärungen, nach Abwehrhaltungen?

Wieso, weshalb, das Kleid, die Hose, – oder das was Du geleistet hast … ach eh nix Besonderes, schon soooo alt, wenig gekostet hat und überhaupt nichts „Wildes“ ist?

Warum?
Jemand schenkt Dir seine Aufmerksamkeit!
Jemand schenkt Dir die Zeit, liebe Worte, und den Ausdruck über das, was er im Bezug – in der Beziehung zu Dir empfindet!

Er öffnet sich um Dir ein Geschenk zu geben.
Er spricht seine Wahrheit aus.

So!
– Und was machen wir?
– Ach nee, stimmt doch gar nicht …
– Ich bin so und so und soooo …
– Bähhhhhh …
– Ich bin klein, dick doof und unbegabt …

Herzlichen Glückwunsch!
Pack das Geschenk wieder in die Tasche und geh nach Hause
😉

Nett, nicht wahr?

So hast Du das noch nicht gesehen?
Dann wird es langsam Zeit!
Wenn Dir jemand ein Kompliment macht – dann nimm es an – denn was macht man mit Geschenken?

Richtig!! Annehmen und bedanken 😉

Weißt Du denn gar nicht, wie schön Du bist?

Ohana

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“Ohana” heißt Familie, Familienseele und kommt aus der hawaiianischen Kultur.
Das Wort bedeutet so viel wie „gesunde Schösslinge, die aus der Wurzel wachsen“.
Die ganze Welt ist eine Familie, und wir können uns gegenseitig helfen, uns zu erinnern, zu wachsen und zu heilen.

Ich bin DANKBAR!
Ich bin dankbar, für jeden einzelnen Menschen, der mir begegnet …

Wie oft sprechen wir von Menschen, von Situationen, von Erlebnissen, die wir am Liebsten aus unserem Leben löschen möchten.
Manchmal denken wir – wäre ich ihm- oder ihr – erst gar nicht begegnet, wäre ich an diesem Tag doch niemals aus dem Haus gegangen … mir wäre viel erspart geblieben.

Nun, das Leben schreibt unsere Geschichte, manches, nicht so schöne im Leben – ist aber oftmals ein Fundament für ganz andere Wege. Ein Fundament, oder der Beginn einer neuen Freundschaft.

In schlechten Zeiten spüren wir genau wer da ist – wir spüren die Verbundenheit, wir fangen an uns zu öffnen, wir beginnen einen neuen Abschnitt, wir beginnen, Menschen anders zu sehen, wir wechseln das Objektiv.

Und auf einmal heißt es: pures Leben, kein Weichzeichner, kein Photoshop … echte Farben …

Durch das Einbrechen alter Brücken sind wir gezwungen andere Wege zu gehen … und plötzlich wundern wir uns, wie schön auch ANDERS sein kann.

Werfe mal einen kleinen Blick zurück, schau auf eine Situation, die anfangs ganz schön weh tat …

Und nun überlege mal, wer und was, durch genau diese Situation in Dein Leben kam.

Ohana heißt Familie … habe ich ganz aktuell durch Marilena gelernt 😉

Ohana bezieht sich nicht nur auf den engen Familienkreis, sondern auch auf Menschen, die sich in diesem Kreis bewegen, auf Freunde, die wie Familie sind …

Ich bin DANKBAR.

Unser Dank geht an …

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Was vor uns liegt und was hinter uns liegt, sind Kleinigkeiten zu dem, was in uns liegt.
Und wenn wir das, was in uns liegt, nach außen in die Welt tragen, geschehen Wunder.
– Henry David Thoreau –

Reiki – mehr als nur eine Technik …

Der zweite Part unserer Reiki Reihe steht für Klarheit, Wahrhaftigkeit und den persönlichen Weg.
Gaben erkennen, sie nutzen und einfach machen …
Loslassen, was mich bremst, fördern und stärken, was mich weiterbringt.
Herzöffnung Teil II 😉

Wir bedanken uns bei unseren wunderbaren Teilnehmern dieses Ausbildungsjahres.
Ihr steht für Authentizität, Herz, und Wahrhaftigkeit.

Wir freuen uns jetzt schon auf den III. Part 🙂

Na? Möchtest Du auch viele spannende Erfahrungen machen?
Hier die Starttermine unserer kommenden Reiki-Reihen …

 
 

Vergesst es nicht !

Es bleiben mir nur Tränen, Fetzen aus der Vergangenheit.
Ich höre unsere Gebete, unsere Herzen die hoffen.
Was bleibt, ist die Asche meines in die Stille gestürzten Dorfes.

Ich bin nur eine Wunde, ein Herz ohne Rüstung. Wie kann ich jetzt noch weiterleben?
Aber ich bin da, ich vergesse es nicht, in meinem von der Geschichte weggefegten Dorf.
Ich lebe hier, vergesst das nicht.

Ich erinnere mich an das Lachen der Kinder, den Stimmen der Männer als sie auf das Feld zogen.
Die Erntefeste, den Duft in den Häusern, den Glanz der Liebe und Freude.
Ich bin hier, vergesst das nicht!

Als sie ankamen, versteckt hinter ihren Waffen … Tausende … lachten Sie über unsere Tränen.
Sie wollten unseren Glauben und unsere Seelen zerstören, mit Worten des Hasses, die wir nicht kannten.

Aber heute Abend bin ich hier, mitten in diesen Ruinen, um euch von der Hoffnung zu erzählen, und das Leben zu besingen. Ich gebe das Versprechen, meine Stadt wiederaufzubauen, wenn das Blut erst getrocknet ist – viel schöner als zuvor.
Und ihr … ? Vergesst es nicht!
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