alte Muster der Familiengeschichte sorgen oftmals dafür, dass wir in unserem Leben nicht vorankommen. In einem Soulwork Termin können wir alte Glaubenssätze und Muster erkennen und somit nach und nach Heilung in die Familie und die eigenen Blockaden bringen.
Es war viel los…Bilder erzählen
Novemberleuchten Fasanerie Velen






Lichterabend Kapelle Hemden






Klosterauszeit







Lichterabend in der Hemdener Kapelle
Jenseitskontakte im Traum

Wusstest Du, dass die geistige Welt sich oft über Träume bemerkbar macht?
Oder in den schlafähnlichen Wachphasen?
Manchmal sehen wir Verstorbene im Traum, wir unterhalten uns mit ihnen, nehmen sie wahr, wie sie waren, oder sehen sie sogar verjüngt. Denn das sind sie. Wir verändern uns wir sind gesund, beweglich, aktiv. Und putzmunter 😉
Der Schlaf gibt uns die Möglichkeit leichter Kontakt aufzunehmen. Denn hier sind wir nicht im Kopf. Wir lassen los.
Oft sind es banale Dinge, die wir tun im Traum, nichts, was uns aufregt oder erschüttert. Manchmal nehmen die Verstorbenen eine Position ein, die wir gut annehmen können, ohne aufgeschreckt aufzuwachen.
Manchmal verstecken sich Botschaften darin. Nicht offensichtlich, aber merkbar.
Achte in diesen Träumen auf Dein Gefühl, wenn Du erwachst. In der Regel ist es ein beruhigendes Gefühl, ein Gefühl von Sicherheit, von Begleitung. Manchmal sehen wir die Verstorbenen nur und können sie nicht „hören“.
Manchmal durchlaufen wir die Zeit des Versterbens und er Trauer, um all das zu verarbeiten und ein anderes Mal sehen wir unsere Lieben in bekannten Bereichen und sie zeigen uns, dass es ihnen tatsächlich gut geht und sie viel gelernt haben aus der Zeit nach ihrem „Ableben“ hier auf der Erde.
Manchmal kommen sie in Zeiten, in denen Du Beistand brauchst. In denen Du Dich allein fühlst.
Sie möchten Dir Ruhe geben, Sicherheit geben. Und Hoffnung.
Manchmal weisen sie auf wichtige Entscheidungen hin, oder sie sind wie eine Art Vorahnung vermehrt an Deiner Seite. Damit Du achtsam bist in Deinem Leben.
Diese „Zusammenkunft“ im Schlaf ist oft am einfachsten für die geistige Welt. Sie stehen uns immer nah, in ihrer Welt braucht es nur einen Gedanken und sie sie haben die Möglichkeit bei uns zu sein.
Denn das sind sie sogar sehr oft, doch unser Tagesbewusstsein ist so vollgestopft, dass sie hier nicht so leicht zu uns durchdringen können.
Am Tage regiert der Zweifel, die Trauer, der Alltag. Und unser Verstand ist darauf programmiert weiterzumachen, stark zu sein und somit auch vieles wegzuschieben.
Also freue Dich, wenn sich Verstorbene zeigen, ist es für Dich noch so absurd und putzig.
Dein Gefühl dazu ist ausschlaggebend. Gefühle irren nie.
Der Schleier ist dünn. Du bist niemals allein.
Negative Loyalität

Ich erlaube es mir nicht, weil Du es Dir nicht erlaubst…
In der Epigenetik sind wir oft in negativer Loyalität verbunden.
Wunderst Du Dich z.B., warum Du viele Dinge noch nicht angepackt hast?
Warum Du gerne etwas voranbringen würdest, es aber aus irgendeinem Grund immer wieder scheitert?
Unbewusste Verstrickungen erlauben uns manchmal nicht das Leben zu leben, welches wir uns so wünschen. Es sind unbewusste Erinnerungen, die uns ermahnen nicht erfolgreich zu sein. Nicht „zu groß“ zu werden. Nicht zu viel zu verdienen… Denn meine Eltern hatten auch nicht viel, waren nicht erfolgreich, waren nicht „sichtbar“.
…waren nicht glücklich…
Mangelnder Selbstwert, negative Ansichten, Opferverhalten, sich immer hinten anstellen und Glaubensätze, wie: „Andere haben Erfolg, nur ich nicht. Andere machen das einfach, nur ich nicht.“
Sätze, wie: „Menschen mit Geld sind arrogant und hochnäsig“
„Die da oben“ sorgen dafür, dass es uns schlecht geht.“
„Wir können froh sein, dass wir so leben“.
Diese Sätze leben in uns weiter.
Unbewusst gehen wir in eine negative Loyalität, denn wir möchten ja, dass unsere Eltern sich wohl fühlen. Wir möchten geliebt werden.
Wir wollen ja nicht „besser sein“ als sie. Wir gehen in eine Loyalität.
Der systemische Satz dazu lautet: „Ich erlaube es mir nicht, weil Du es Dir nicht erlaubst.“
Und obwohl wir spüren, dass sie sich nur das Beste für uns wünschen, treten wir unbewusst in die gleichen Fußstapfen. So tun wir es ihnen gleich.
Denn wie würden sie sich fühlen, wenn ich nun erfolgreich bin? Wie würden sie mich sehen, wenn ich gutes Geld verdiene, sichtbar bin? Anders bin… Lieben sie mich dann noch?
Vielleicht reisen wir nicht viel, vielleicht sparen wir lieber, statt zu leben, vielleicht erlauben wir uns nicht das Glück. Obwohl es möglich wäre.
Weil unsere Eltern es auch so gemacht haben…
Aus dieser Energie heraus wählen wir dann auch unseren Partner. Wir ziehen das an, was wir energetisch ausstrahlen. Wir gehen in Resonanz. Wir entscheiden uns immer für das, was wir kennen.
Wenn wir uns dann im Laufe der aktuellen Welt, systemisch und energetisch verändern, erkennen wir, dass wir selbst unser eigener Schöpfer sind. Dass wir diese alten systemischen Pfade verlassen können und auch dürfen.
Dass wir, ganz egal wie wir uns entwickeln immer geliebt, geborgen und getragen sind. Wir sind frei! Wir dürfen es nur erkennen, damit auch wir es nicht weitergeben.
Wenn jetzt auch bei Dir ein Groschen fällt, schaue einmal mit wem Du in negativer Loyalität verbunden bist? Ist es ein Elternteil, ist es der Partner? Ein Bruder?
Du hast jederzeit die Möglichkeit zu wählen
Wählst Du das Glück?
Aho
Bettina
Hochsensibilität hat viele Facetten…

Viele Menschen haben ein “Bild” von jemanden, der hochsensibel ist.
Zartes Erscheinungsbild, klein, zurückhaltend, leise…fast piepsig.
Hochsensibilität ist nicht in “Personen” zu beschreiben. Sensibilität hat Nuancen und Tagesverfassungen.
An einem Tag können wir viel “leisten”, können wir viel verdauen, erledigen und erfahren.
An einem anderen Tag ist es überhaupt nicht einfach die Balance zu finden.
Die Balance zu halten, geschweige denn zu verarbeiten.
Die Verarbeitung erfolgt auch in der Regel am darauf folgenden Tag, in der Nacht und in den nächsten Tagen.
Manchmal bemerken wir erst Wochen später, was bestimmte Dinge mit uns gemacht haben.
Bestimmte Gesten, bestimmte Worte, bestimmte Zusammenkünfte.
Auch Orte und die Kombination aus Menschen hat damit zu tun.
Während wir in unserem bekannten Umfeld 100 Menschen begegnen können und uns auch viel unterhalten, fordert es uns nicht so sehr heraus, wie ein Umgang mit komplett fremden Menschen, oder auch Menschen, die wir als “schwierig”, “schwer” ansehen, oder mit einer bestimmten Thematik verbinden.
Orte, die wir mit Kindheitserfahrungen verbinden, machen etwas mit uns. Menschen, die wir schon Jahre nicht mehr gesehen haben, machen etwas mit uns. Alte Gefühle vermischen sich mit den schon “herausgewachsenen” Schuhen. Dann ist es so, dass wir auch die Emotionen derjenigen im Raum sofort aufnehmen. Wir spiegeln unbewusst solche Gefühle. Manchmal gehen wir in den Rückzug. Und wenn wir dann bemerken, wie eine Müdigkeit, eine Wut, eine Traurigkeit heraufzieht, dürfen wir uns fragen: “Ist es meine?”
Es hilft dann in einen kleinen räumlichen Abstand zu gehen, sich bewusst zu erden, vielleicht einen kurzen Moment nach Draußen an die frische Luft zu gehen oder wenn das nicht hilft – sich mit den Handflächen bewusst abzustreichen. Ein Satz, der mit persönlich immer hilft ist dieser: “Ich bin in meinem Leben, Du bist in Deinem Leben. Ich lasse es bei Dir…”
Energiearbeiter haben diese Erfahrung besonders oft, denn die sensiblen Antennen tasten ganz automatisch den Raum ab.
Dann hilft es, sich bevor wir uns in einen, mit Menschen gefüllten Raum begeben, mit einer Art .energetischen Seifenblase einzuhüllen. Allein die Absicht, nur in unserer Energie zu bleiben hilft.