Über Lautsprecher kündigt eine scheppernde Stimme den nächsten Zug an. Aus dem Kopfhörer des jungen Mannes auf der Wartebank wummern dumpfe Bassschläge. Durchs Glasdach fällt gleißendes Sonnenlicht. Aus dem Mülleimer steigt der Geruch eines halb aufgegessenen Döner. Irgendwo weint ein Kind …
Kurzum: ein ganz gewöhnlicher Nachmittag auf dem Berliner Hauptbahnhof, den das Gros der Reisenden vielleicht etwas anstrengend findet, aber trotzdem problemlos aushält. Doch für hochsensible Menschen können solche Situationen absolut unerträglich sein.
Die Apotheken-Umschau hat das Thema “Hochsensible Menschen” in einem Artikel aufgegriffen: