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Mensch, entspann Dich!

Wenn wir gestresst sind dann sind wir leicht reizbar und neigen leicht zu Über-Reaktionen.
Wer kennt das nicht?
Sätze wie “Mensch, entspann dich”, “Komm mal wieder runter” oder “Bleib mal locker” hat bestimmt schon jeder von uns mal als Antwort erhalten.

Ja, wir dürfen uns entspannen, uns locker machen und einfach “runterfahren”.
Auch ich darf mir das immer wieder bewusst machen und kleine Auszeiten in Tag einstreuen.

Das muss nicht gleich eine Stunde sein … nein, wenige Minuten reichen da oftmals völlig aus.

Meditation, z.B. in kleinen Gruppen, ist eine hervorragende Möglichkeit hierfür.
Doch Ausreden haben wir schnell zur Hand.

“Mir geht es gerade nicht so gut”
“Ich habe keine Zeit”
“Ich hab einfach zu viel um die Ohren”
“Eigentlich wollte ja eine liebe Freundin mitkommen, jetzt hat sie aber doch keine Zeit … und alleine komme ich auch nicht …!”

Gerade wenn wir gestresst sind, wenn es uns nicht gut geht, sollten wir uns eine kleine Auszeit gönnen … denn genau dann brauchen wir unsere eigene kleine Insel der Erholung und Entspannung.

Ein guter Artikel über die nicht immer leicht empfundene Kunst der Entspannung, hat der stern hierzu vor einiger Zeit veröffentlicht.
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Also … immer dran denken:
“Meditation ist viel mehr als nur ein klischeehaftes ‘Ohmmm’ im Schneidersitz.” 😉

Komm’ vorbei … und probiere es aus 🙂

Pack’ Dir ein paar warme Socken ein, und mach’ Dich auf den Weg.

Die Geschichte mit den Bohnen …

Ich komme gerade aus der Schule unserer Tochter Lena.

Knapp 30 5.-Klässler haben wunderbar offen und neugierig bei meiner “Entspannungseinheit” mitgemacht.
Neben progressiver Muskelentspannung und “unserer” ureigenen Meditationstechnik 😉 haben wir den Montagmorgen entspannt angehen lassen und hatten wirklich Spass … herrlich, wie schön offen die Kids sind 🙂

Nun ich habe zu diesem Anlass mal wieder die Geschichte mit den Bohnen herausgekramt und finde, auch wir Erwachsenen dürften diese “Übung” einfach mal öfter machen.
Dankbarkeit ist erlernbar und trainierbar … wie ein Muskel, der regelmäßig Beachtung erlangt, wird das Gefühl der Dankbarkeit sich vermehren …
Dankbar zu sein ist gar nicht schwer.

Es‬ war einmal ein Bauer, der steckte jeden Morgen eine Handvoll Bohnen in seine linke Hosentasche. Immer, wenn er während des Tages etwas Schönes erlebt hatte, wenn ihm etwas Freude bereitet oder er einen Glücksmoment empfunden hatte, nahm er eine Bohne aus der linken Hosentasche und gab sie in die rechte.
Am Anfang kam das nicht so oft vor. Aber von Tag zu Tag wurden es mehr Bohnen, die von der linken in die rechte Hosentasche wanderten. Der Duft der frischen Morgenluft, der Gesang der Amsel auf dem Dachfirst, das Lachen seiner Kinder, das nette Gespräch mit einem Nachbarn – immer wanderte eine Bohne von der linken in die rechte Tasche.
Bevor er am Abend zu Bett ging, zählte er die Bohnen in seiner rechten Hosentasche. Und bei jeder Bohne konnte er sich an das positive Erlebnis erinnern. Zufrieden und glücklich schlief er ein – auch wenn er nur eine Bohne in seiner rechten Hosentasche hatte.

Und jetzt schau mal, was bei Dir schon heute geschehen ist, wofür Du dankbar sein kannst …
In diesem Sinne Euch einen wunderbaren Wochenstart 🙂

Bettina

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Meditations-Abende im November

Ihr lieben,

viele von Euch haben eine stressige oder anstrengende Zeit hinter sich. Die vergangenen Wochen und Monate waren nicht leicht, waren von Umbruch und Veränderung geprägt.

Für viele von Euch werden die nächsten Wochen auch von Hektik und Stress geprägt sein, und Weihnachten steht auch wieder völlig überraschend vor der Tür. 🙂

Wer noch ein wenig Entspannung sucht ist bei unseren Mediabenden gut aufgehoben … 😉

Na, wie wär’s?