Archiv der Kategorie: Selfness

das Leben ist ein Süßwarenladen

“Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte: wo kämen wir hin? und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.”

Ich liebe neue Impulse – und ich habe gelernt, daß das was mir begegnet IMMER einen Teil in mir anspricht.

Das kann Kritik sein, ein Lob, ein Vorwurf und eine neue Begegnung.

All das sind Hinweise und Gabelungen auf meinen Weg.

So – kann ich einmal ganz offen sein, für das, was ich noch nicht ausprobiert habe…denn getreu dem Motto; Was ich nicht kenne – esse ich nicht, kommen wir irgendwie nicht wirklich über den Tellerrand hinaus, oder?

Wenn wir neugierig, offen und unvoreingenommen auf Themen und Menschen zugehen bleibt unser Leben spannend.

Wenn wir immer nur diejenigen sind, die reden, erfahren wir nichts Neues.

Immer dann, wenn es einen Impuls von außen gibt – freue Dich!

Mach einen Schritt darauf zu, höre zu – und dann entscheide, ob es etwas für Dich ist.

Manchmal tut es gut, etwas anders zu machen, Varianten zu erleben und ja, ok auch Reinfälle mit abzuhaken – so — shit happens…und schlimmstenfalls wird es eine Erfahrung.

Trau Dich, falls Dir aktuell etwas Neues begegnet, jemand Neues begegnet, bleib offen, interessiert, führe ein Gespräch oder probiere etwas aus.

Das Leben ist ein Süßwarenladen…erkunde es!

Adomos sagte einst:

Nur wenn das, was ist, veränderbar ist, ist das was ist, nicht alles gewesen

Vielleicht entsteht ein neuer Weg – wer weiß?

Wandelzeit – Ein Kurs für DICH

Frau sein… etwas Wunderbares – aber

Wechseljahre?

Ach, da hab ich doch noch gaaaanz viel Zeit!

Nun, so oder ähnlich dachten wir in den ersten Jahren.

Ich auch.

Und irgendwann bemerkten wir, dass sich etwas verändert. Wir bemerkten, dass sich der Körper verändert – es Zeiten gibt, in denen wir „unleidlich“ sind, in denen wir das Gefühl haben überhaupt nicht in die Gänge zu kommen.

Alte Themen berühren uns mit einem Male wieder auf eine ganz andere Weise.

Manche Frauen haben Hitzewallungen, Gewichtsveränderungen, Kopfschmerzen und mit der unregelmäßigen Regel, kündigt sich, unübersehbar, die Hormonumstellung an.

Wechseljahre – ein Prozess, der langsam verläuft – aber viel mit uns macht.

Gefühle, die uns verändern, Empfindungen, die ja- manchmal echt stören, und vor allen Dingen an unserem Selbstwert nagen.

Kleine „Röllchen“ empfinden wir z.B. als „megadick“, manche Kleidung spannt, zwickt, manches können wir nicht mehr auf der Haut haben.

Unser Leben wird in Frage gestellt und manch einer wundert sich über die Gefühlswelt der Frau im Haus.

All das ist normal und wird sich auch wieder legen – doch wie gestalte ich mir die Zeit als „reifende“ Frau, ohne in meinem Hormoncocktail zu versinken?

Wie komme ich mit der Umstellung am Besten zurecht und wie kann ich diese Zeit als wunderbare Transformation erleben? – Wie kann ich diese natürliche Veränderung wieder als starken, weiblichen Ausdruck leben?

Und das, mit all seinen positiven Merkmalen.

47 Jahre bin ich nun jung, bin mittendrin & möchte Euch begleiten.

Ich möchte eine Frauengemeinschaft erschaffen, die sich gegenseitig stützt und wertvolle Impulse erleben darf.

Ich möchte Euch mit meinem Wissen um die Körperarbeit, um die Zusammenhänge der Energiearbeit in Kombination der Organe und hormonellen Wirkung begleiten.

Lösende Tiefenmeditationen werden diese Zeit unterstützen.

Eine Zeit voller Austausch, Impulsen und Wohlgefühl

Lasst uns unser „FRAU – sein“ leichter machen.

Lasst uns den Wandel gemeinsam feiern.

Wandelzeit – ein Kurs für DICH

4 Termine 1 x monatlich

Donnerstags

12. Dezember 2019

  1. Januar 2020

20. Februar 2020

12. März 2020

Jeweils von 19:00-21:00 Uhr

Bettina Tepasse

Wellness für die Seele

Glockenstrasse 6a

46399 Bocholt

Kurs Teilnahme: 45,-€

Anmeldungen unter 02871/232565 oder unter kontakt@wellness-fuer-die-seele.de

www.wellness-fuer-die-seele.de

Herzpilot

Kennst Du das?

Du bist auf der Suche nach einem neuen Weg.

Du hast tolle Ideen, Du weißt, was Du nicht mehr willst und hast eine Ahnung von dem, was Dir gut tut und wo es hingehen soll.

Und dennoch kannst Du Dich aktuell nicht entscheiden, geschweige denn, festlegen…

Jeder Tag ist anders und am Ende jeden Tages, hast Du das Gefühl – jetzt – ja, jetzt weiß ich was ich tun werde.

Am nächsten Morgen dann, fühlst Du schon wieder anders, es kommen Zweifel, es kommen Gedanken hinzu, die alles hinterfragen.

So ein Mist

Und Du willst so gerne anfangen… Du magst jetzt alles dingfest machen…ja es ist Zeit und Deine Geduld ist am Ende.

Nun – solange es sich nicht zu hundert Prozent gut anfühlt, wirst Du nicht loslaufen.

Und das ist gut so.

Denn, weißt Du, wir haben so einen „inneren Schutz“.

Wir haben unseren Herzpiloten, der nur dann zum Flug ansetzt, wenn der Weg klar ist, wenn das Umfeld stimmt, das Gefühl und wenn das Ganze in unseren Seelenplan passt.

Und solange dieser Zeitpunkt noch nicht reif ist, können wir suchen, durchstöbern, versuchen an Grashalmen zu ziehen…es wird uns nur unzufrieden machen.

Weißt Du….wenn es für Dich angedacht ist, wird es leicht gehen…wird es, wie ein Wunder passen.

Dann wird Dir eine Tür nach der anderen geöffnet – ohne Brechstange, ohne Kompromisse.

Ein inneres – Ja ,aber – ist der beste Pilot, den Du haben kannst.

Solange dieses – ABER- sich einmischt, ist es nicht Dein Weg.

Vertraue darauf, nimm es an, lass Dir Zeit.

Und trinke einen Kaffee in der Sonne.

Was nützt es gegen Windmühlen zu kämpfen, wenn wir doch besser den Windwechsel nutzen können, um ihn dann im Rücken zu spüren.

In diesem Sinne, lasst mal los, schaltet ab & macht es Euch schön am Wochenende.

Das Leben so leben zu können, wie es uns begegnet – ist die wahre Kunst

Eure Bettina

Was tut Dir gut wo gehörst Du hin?

Bauchgefühl

Unbeschreiblich, innerlich sprechend, ein Gefühl, der Wahrheit, des siebten Sinnes.

Glaube nicht alles, was Du siehst und das was Du hörst.

Wir alle kennen dieses Gefühl, wenn irgendetwas „faul“ ist, richtig?

Ein kleiner Gedanke in Form eines Flüsterns, welches Dir sagt – hmm hör da mal hin.

Es ist das leichte Grummeln im Bauch, was Dir sagt, nein, da fehlt etwas, es ist das flaue Gefühl, bei Sätzen, die komisch klingen, der Unterton, der schwingt.

Es ist das innere „Auflehnen“, das „Vorsichtig-sein“, das Beobachten, weil etwas nicht stimmt.

Gerade wenn es um große Dinge geht, die man nicht anzweifelt, weil es ja normal ist, weil es immer so war und heilig – wenn es um Menschen geht, die laut und kraftvoll sind.

Imposant und überzeugend.

Weil eben diese Menschen andere auseinandernehmen, weil man es anders macht, wenn es der „Norm“ nicht entspricht.

Manchmal sind es Menschen, die Dich bei Zweifeln um den Finger wickeln, säuselnd, becircend, ablenkend.

Der Verstand beschwichtigt, sucht Erklärungen und Fakten.

Ja, ach ja, genau – ja das kann sein…

Und dennoch bleibt ein Gefühl…schwingend, grübelnd, und was dabei sichtbar ist -es geht nicht weg.

Wenn es um Institutionen geht, die man nicht anzweifeln darf, trauen wir uns selten auszusprechen, was ist.

Wenn es um Menschen geht, die eine höhere Position haben, trauen wir uns nicht, wenn wir uns selbst nicht stark genug fühlen, trauen wir uns nicht.

Weil wir Angst haben, angeprangert zu werden, sobald wir hinterfragen.

Weil wir ausgegrenzt werden könnten oder verhöhnt.

Weil wir uns eventuell sogar irren könnten.

Weißt Du auch Irrwege sind Entwicklungsschritte. Selbst wenn es nicht stimmen sollte, wenn Du Dich irren solltest – hast Du Deine Antwort, Du gewinnst – manchmal auch nur eine Erkenntnis.

Doch Du hast Dir vertraut, Deiner Person, Deinem Gefühl.

Ja, wir alle kennen dieses Bauchgefühl, welches uns Dinge anzeigt und uns warnt.

Es ist der innere „Notfallknopf“ die Druckanzeige beim Luftdruck der Reifen, die rote Lampe, die sich bei einer Überhitzung eines Motors zeigt.

Es ist die innere Stimme, die erst leise – und dann immer wehementer klopft…

Schau hin…stell Fragen, fühl hin, da stimmt etwas nicht.

Los jetzt!

Wenn wir dann Mut beweisen und etwas anzweifeln, etwas nicht hinnehmen, etwas durchleuchten – ist es erst einmal ein Zweifel, der uns begleitet…

Darf ich das, sollte ich das?

Ist das meine Aufgabe?

Und dennoch fühlt es sich richtig an.

Ja, ich stehe auf, ich mache es anders als sonst – ich fühle das so und es ist richtig.

Wenn wir den Mut aufbringen, dem roten Faden zu folgen werden wir erkennen, dass es gar nicht schwer ist, frei zu werden.

Dass es sich erst einmal fremd anfühlt, aber dann einen großen Flügelschlag bedeutet.

Es bedeutet, das schützende und sichere Nest zu verlassen -die altbekannte Sicherheit, doch es beinhaltet eine große Freiheit, Sachen zu tun, die uns vorher nur in Häppchen zugeteilt wurden.

Ich darf entscheiden über das was ich annehme, was mich nährt, was richtig für mich ist.

Wir alle haben die inneren Sensoren nicht ohne Grund.

Dem Bauchgefühl zu folgen, bedeutet flügge zu werden.

Ohne Beinflussung und wertenden Gedanken anderer, ohne manipulierende Konzepte und Richtlinien, die durch „Stories“ erschaffen wurden.

Ich folge meinem Weg, meinem Wohl-gefühl.

Auch wenn es bedeutet manche Dinge zu hinterfragen und es anders zu machen.

Denn wo kämen wir denn hin, wenn wir nur eine Richtung kennen?

Wie wäre es heute einmal für Dich, den inneren „roten Lampen“ zu folgen?

Wirklich bei Zweifeln hinter den glänzenden Vorhang zu schauen?

Menschen, Dinge, Situationen in Frage zu stellen?

Detektiv zu spielen -aus Neugier?

Aus dem Grund, dass Du es Dir wert bist?

Wie wäre es für Dich, Dein Nest ein Stückchen weiter zu verlassen?

Die Sonne scheint schon einmal

In diesem Sinne wünsche ich DIR einen wunderbaren Tag voller neuer Flügelschläge.

Deine Bettina

Danke Silke!