Ihr Lieben, da die letzten Starts der Seminare sich nun alle verschieben mussten haben wir nun ganz optimistisch eine neue Reiki Seminarreihe eingetragen.
Alternativ zum Januar Seminar beginnen wir im Juni (4. bis 6. Juni 2021 )
der zweite Grad ist im Oktober geplant (29.-31. Oktober 2021)
der dritte Grad folgt dann im März (4.bis 6. März 2022)
Selbstverständlich können die Seminare auch in anderer Abfolge besucht werden und zum späteren Zeitpunkt erfolgen.
Ebenfalls bieten wir eine bequeme Ratenzahlung an.
Unsere Reiki Seminare sind als Steuerausgabe absetzbar.
Du möchtest etwas verändern? Du möchtest mutiger werden, voran kommen? Und vor allen Dingen, Dir selbst begegnen?
Dann schreib uns heute noch an – wir freuen uns auf den NEUSTART 2021.
Komm mit auf Deine Reise zu Dir selbst.
Präsenzseminare mit Seelentiefe und absoluter Entwicklung.
Die letzten Monate waren für viele Menschen anstrengend und eine enorme Herausforderung.
Die aktuelle Zeit fordert ebenfalls sehr viel von uns ab.
Viele Menschen schlafen schlecht, Ängste werden hochgespült, Zweifel begrüßen den Tag und wir haben das Gefühl, dass unser Akku sehr schnell aufgebraucht ist.
Wir befinden uns mitten im Wandel – und das kann ängstigen, das kann rütteln.
In stürmischen Zeiten tut es uns gut, uns auszutauschen, es tut uns gut in Zeiten des Abstandes, in Zeiten der Begrenzung, wertvolle Verbindungen zu pflegen und – noch wichtiger – für die eigenen Themen Lösungen zu erhalten.
Gerade jetzt brauchen wir emotionale Unterstützung, kleine Impulse und Heilung dieser, vermehrt „aufpoppenden“ Themen.
Aus diesem Grund möchte ich Euch eine erweiterte Form des Seelenarbeit an die Hand geben.
Ein Spaziergang an der frischen Luft, gepaart mit Gesprächen, Energiearbeit, lösenden Impulsen und kleinen Ritualen wird Dich und Dein mitgebrachtes Thema nach vorne bringen.
Hach ich liebe meinen “Heil” Raum, das habe ich echt vermisst. Menschen zu ihren persönlichen Themen zu begleiten. Blockaden aufzuspüren, Verbindungen zu schaffen und die Rucksäcke auf den Schultern ein Stück weit leichter zu machen. Danke für diese Möglichkeit I love energy
Die aktuelle Zeit regt uns zum Nachdenken an, zum Fühlen.
Einerseits genießen wir die Aus-zeit
Wir genießen die Zeit, des nicht Sprechen Müssens.
Wir genießen die Zeit, des Nichts tun Müssens.
Wir genießen die Zeit der Innenschau.
Andere werden mit ihrem Job überschüttet, ausgezehrt, mit ihren Ängsten konfrontiert, herausgefordert, geprüft.
Noch nie war es so wie jetzt.
Wir fragen uns.
Was davon will ich eigentlich noch so…
Ist mein Job der, den ich noch machen möchte?
Ist mein Alltag noch der, den ich leben möchte?
Ist mein Umgang noch der, der mir guttut?
Werde ich gesehen?
Wir erleben uns in der Familie, wir erleben uns in der Freundschaft.
Werde ich gesehen, habe ich dort meinen Platz, bin ich dort ge-wert-schätzt und ein Teil dessen?
Wir schauen auf unsere Partnerschaft.
Werde ich gehalten, getröstet, geliebt?
Gehen wir einen Weg?
Den Weg, den wir einst eingeschlagen haben?
Corona er-schafft viele neue Gedanken und bringt zudem alte Muster hervor.
Denn all das, was uns bewegt, beschäftigt, triggert…hat seinen Ursprung in früheren Zeiten.
Wo bin ich im Leben nicht gesehen worden, wo gebe ich und bekomme nichts, wo kämpfe ich – immer und immer wieder und wo – gebe ich auf?
Wo gelange ich immer wieder in die Angst, wo zeigt sich ein Mangel?
Wenn wir im Leben einen Mangel empfinden, wenn wir denken, wann komm ich endlich mal dran, keiner liebt mich, immer werde ich abgelehnt…so frage Dich – wann hast Du im Leben zum ersten Mal so gefühlt?
Wo bist Du nicht gesehen worden, wo bist Du abgelehnt worden, wo bist Du nicht gewertschätzt worden…wann hat man Dir dieses Bild gezeigt, beigebracht und welches Familienmitglied, hat es sogar ähnlich gemacht?
Alles hat seinen Ursprung im „Erlernten“, Erfahrenen…unbewusst ziehen wir Schubladen auf und bedienen uns an deren Inhalt.
Wenn wir denken, ich habe nichts, was mir Spaß macht,ich müsste mir auch mal etwas Gutes tun und es dann trotzdem nicht machen.
Werden wir immer auf andere schauen, die das Leben leben.
Zurück bleibt der Satz -ich bekomme nie etwas…
Wenn ich von anderen erwarte, dass sie mir Halt geben und ich mir selbst nicht vertraue…wird niemand anderer mir diesen Halt geben können.
Zurück bleibt der Satz, ich bin immer allein.
Wenn ich nach Zuneigung, nach Bestätigung, nach Lob im Außen suche – mich selbst aber nicht annehmen, geschweige denn lieben kann.
Werde ich es immer auch so ausstrahlen.
Zurück bleibt der Satz, niemand liebt mich.
Wir Menschen sind absolut feinfühlig.
Und unser Umfeld reagiert darauf.
Du magst vielleicht denken – warum?
Ich liebe mich doch, ich bin doch so und so -und dennoch behandeln mich die Menschen anders.
Wenn Du ehrlich bist…so wirklich, wirklich ehrlich…gibt es dort in Dir tausend Dinge, die Du in Dir ablehnst…
Und es gibt hohe Mauern in Dir, die Dich schützen sollen.
Schützen vor dem Verletzt -werden.
Denn
Wenn ich liebe, wenn ich brauche, wenn ich suche…
Dann bin ich verwundbar…schwach…und verletzlich.
Lieber baue ich etwas auf in mir.
Oder um mich herum.
Ich fühle mich wenn ich aktiv bin.
Ich fühle mich in der Stärke, ich fühle mich in der Arbeit.