Archiv der Kategorie: Netzfund

…ohne Kampf…

Gestern sind wir auf den Film, Manolo und das Buch des Lebens gestossen…

Manolo – zu Lebzeiten immer dazu gedrängt worden in den Stierkampf zu gehen, sich dennoch erfolgreich dagegen gewehrt zu haben- und letztendlich im Tal der Toten auf den riesigsten Stier zu treffen – es bewegt ihn – statt des Schwertes, seine Gitarre zu nehmen und ein besonderes Lied für ihn zu singen…

Vergebung – ohne Kampf – Liebe

Wenn wir in unserer Kraft sind, wenn wir in unserer Liebe sind – wenn wir in unserer Energie sind – braucht es keinen Kampf.
dann – ja dann sehen wir ganz pur und einfach worum es geht..dann müssen wir nichts beweisen, nicht bekämpfen…
nicht töten..

Reiki pur…

Der zweite Grad

Toro, vergib mir, weil ich erst jetzt verstehen kann,
Dein edles Blut war nie bestimmt, zu färben diesen Sand.
Erleidest großes Unrecht, so wie Tausende vor dir.
Ich würde es gern ersparen uns, darum steh’ ich jetzt hier.

Ja, ich bitt’ dich, Toro, so vergib mir,
Hör’ mein Lied und was ich sing’, ist wahr.
Keinem von uns bleibt die Wahl,
Lass uns ertragen für dich dies’ Schicksal.

Auch wenn du mir vergibst, so wie ich dir vergeb’,
Liebe kann entstehen.
Ja, wenn du mir vergibst, so wie ich dir vergeb’,
Liebe kann entstehen.
Ja, wenn du mir vergibst, so wie ich dir vergeb’,
Liebe, Liebe kann entstehen.

Okoubaka – Helfer der Entgiftung


Foto iStock

Die Astrinde des Okoubaka-Baums (Okoubaka aubrevillei) gilt in Westafrika seit vielen Generationen als Heilmittel.
“Todesbaum” bedeutet der Ausdruck “okou baka” in einem westafrikanischen Dialekt, weil in einem Umkreis von etwa 25 Meter um die Pflanze kein anderer Baum wächst. Die Medizinmänner traditioneller Stämme in Ghana und der Elfenbeinküste schreiben dem Okoubaka sogar magische Fähigkeiten zu. Vor allem aber kommt seine zu Pulver zerstoßene Rinde als Entgiftungsmittel zum Einsatz.

Okoubaka-Globuli und –Tropfen gehören zu den modernen homöopathischen Medikamenten, die nicht dem Arzneimittelschatz der klassischen Homöopathie angehören. Sie wirken bevorzugt auf den Magen-Darm-Trakt, insbesondere wenn der Erkrankung eine Vergiftung unterschiedlichen Ursprunges vorausging. Das Mittel soll auch Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse stärken und das Immunsystem positiv beeinflussen
Okoubaka aubrevillei, auch Okoubakabaum genannt, ist ein Urwaldbaum aus der Familie der Sandelholzgewächse. Er wächst in Westafrika. Am weitesten verbreitet ist der bis zu 40 Meter hohe Urwaldriese in Ghana, Nigeria und an der Elfenbeinküste.

Das homöopathische Arzneimittel wird aus der getrockneten und pulverisierten Rinde des seltenen Urwaldbaumes hergestellt. Lange bevor Okoubaka aber als homöopathisches Mittel bekannt wurde, wurde es in der Volksmedizin Westafrikas genutzt. Teelöffelweise eingenommen soll die pulverisierte Rinde vor Vergiftungen schützen und allgemein eine entgiftende Wirkung haben.

Pharmakologische Untersuchungen haben gezeigt, dass die in der Rinde enthaltenen Gerbstoffe, Catechine und Phenolcarbonsäuren eine antibakterielle, entzündungshemmende sowie immunstimulierende Wirkung haben. Die Wirkung auf das Immunsystem soll durch eine Anregung der Fresszellen des Immunsystems (Phagozyten) zustande kommen.

Leitsymptome (Hauptbeschwerden) für Okoubaka
reizbares, zorniges Gemüt
Traurigkeit bei gleichzeitiger Unfähigkeit zu weinen
Erschöpfung, Müdigkeit, Probleme beim Lernen
Neigung zu Hals- und Mandelentzündungen
unregelmäßige Stuhlgewohnheiten
häufige (allergische) Ekzeme
nächtlicher Harndrang

Generell zeigt Okoubaka Wirkung auf die Entgiftungsorgane des Körpers, also Galle und Leber, vor allem aber auf den Verdauungstrakt (Magen, Darm, Bauchspeicheldrüse).
Heuschnupfen (Pollenallergie) und andere allergische Erkrankungen
(Reise-)Durchfall, Magen-Darm-Infekte
Lebensmittelunverträglichkeiten und -infektionen
Milchschorf bei Kindern
Regeneration der Darmflora nach Krankheit und/oder zur Prophylaxe
Übelkeit durch eine Chemotherapie

Quelle:netdoktor&lifelinehomeopathie.de