Auf anderen Wegen
Nie war es uns so klar, wo wir hingehören.
Unterschiede werden immer klarer. Und das nicht unangenehm oder abwertend.
Es ist tatsächlich ein Gefühl von „Erwachen“, obwohl ich diesen Begriff oft als sehr schwierig empfinde.
Nun, aber genau dieses Gefühl von – wer bin ich und wo will ich hin – bringt uns auf den richtigen Weg.
Abenteuer warten auf uns, Entwicklungsschritte sind nicht mehr aufzuhalten.
Und uns ist es wichtig unsere Wahrheit zu leben, anstatt zu schauen, wie uns andere haben möchten.
Freischwimmer.
Freidenker
Freiheitsliebe.
Corona war nicht unbedingt schlecht für uns, denn diese Zeit hat uns gereinigt, geläutert und empfindsamer gemacht.
Brauchen wir wirklich sooo viel?
Ist uns ein Label wichtig?
Ein Status?
Ich fühle und sehe, dass wir viel gelernt haben.
Und ich sehe viele Seelen, die nun ihre Wünsche und Träume umsetzen.
Ja wir haben Rückenwind.
Wir fragen uns:
Wer sieht mich, wer fühlt mich?
Wo darf ich wachsen?
Wer kann mein Begleiter sein?
Und was kann ich alleine tun?
Wir werden uns unserer Kraft bewusst (er) und erkennen, dass wir sooo viel schon geschafft haben.
Wir sind in einer Stimmung der Akzeptanz dessen, was nicht so gut gelaufen ist.
Denn wir haben erkannt, dass es darum geht, offen zu sein.
Denn jeder von uns hat einen emotionalen Rucksack und wir wissen nie, welche Geschichte hinter Reaktionen steckt.
Getreu dem Motto „Never judge a book about the cover“
Es geht darum Erfahrungen zu sammeln, einzeln und ebenso als Kollektiv.
Gemeinsam vernetzen wir uns, unterstützen uns, helfen einander und heilen.
Und ich spüre, dass es bergauf geht – energetisch, emotional und jeder so, auf seine eigene Weise.
Jeder – auf anderen Wegen.