Jenseitsgrüße

Heute morgen durfte ich einen zauberhaften Jenseitskontakt herstellen.

Ich biete Jenseitskontakte noch nicht explizit an, aber immer dann, wenn es sich ergibt, erlaube ich mir mitzuteilen, was dort gerade wahrnehmbar ist.

Heute war so ein Tag.

Emma war im vergangenen Jahr gegangen und ihr Frauchen war noch ganz gefangen in ihrer Trauer.

Direkt als es im Gespräch um sie ging startete sie durch.

Ich liebe Kontakte zu Tieren. Sie sind so herrlich klar und unbefangen.

Sie zeigte mir direkt zwei Bilder. Mein Gefühl war- sie war zu Lebzeiten ein großer Hund gewesen, hatte aber Attitüden wie eine kleine Hundedame.

Eine kleine Diva. “Jaaaaa genau soooo,” bestätigte mir meine Klientin.

Am liebsten hätte sie sich mit einer Schleife im Haar gezeigt…

Mir floss eine Welle aus purer Liebe entgegen und absolute Dankbarkeit.
Sie zeigte mir ihre Lieblingsspielsachen und die, zu kleinen Knochen geformten Leckerlis, die sie immer zu besonderen Anlässen bekam. Sie liiiiiieeebte Leckerchen.

Ebenso beschrieb sie mir die exakte Verpackung.
Und meine Klientin bestätigte mit erstaunten Augen die Botschaften.

Emma erzählte mir von einem fliegenden Drachen, von ihrem Lieblingsbaum, unter dem sie so gerne lag.

Ebenso berichtete sie von ihren letzten Minuten hier auf der Erde und konnte mir sogar mitteilen, wer sie auf der anderen Seite abholte.
Es waren tatsächlich die verstorbenen Tiere der Familie, die sich ganz klar zeigten.

Sie konnte bestätigen dass sie keine Schmerzen empfunden hatte und sich soo geborgen und umhüllt fühlte, als sie langsam und sanft hinüberglitt.

Wow.

Weitere Details zum gemeinsamen Sein rundeten unseren Termin ab und in der anschließenden Energieanwendung für Frauchen war Emma so präsent, dass die trauernde Dame mit den Worten aufstand:

“Ich danke Dir, jetzt habe ich meine Emma endlich wieder.’

Solche Soulwork Termine lassen mein Herz förmlich überlaufen und geben auch mir immer wieder die Bestätigung, dass Kommunikation möglich ist.

Von Mensch, zu Mensch, von Tier zu Tier und von Tier zu Mensch.

Die Liebe überstrahlt alles.

Ja. Trauer tut weh. Vermissen schmerzt. Doch die Liebe. Die Liebe lässt uns weiterleben…


Aho
Eure Bettina

Superpower

Manchmal ist es so, da tragen wir Dinge jahrelang mit uns herum.
Manchmal ist es so, da können wir uns sehr schwer jemandem anvertrauen.

Denn wir haben für uns einmal festgelegt, dass Öffnung weh tun kann.
Wir haben gelernt, dass Gefühle weh tun können. Dass Gefühle zeigen uns nicht weiterbringt.
Uns schwach wirken lässt.
Wir haben Angst davor, wenn wir die Dinge aussprechen, dass sie wahr sind. Solange ich nicht darüber rede, ist es ok. Dann lenke ich mich ab und ich mache weiter.
Ja, manchmal haben wir beschlossen ganz allein damit fertig zu werden, nicht wahr?

Und manchmal ist es so, da teilen wir uns mit und sind im Anschluss noch schwermütiger als zuvor. Manchmal schämen wir uns so dafür und besiegeln unser Verhalten noch ein wenig mehr.
Beim nächsten Mal werde ich nichts davon erzählen und mitteilen. Ich komme auch so zurecht. Ich bin stark, ich war es doch immer, ich musste immer schon stark sein.

Oft ist es so, dass wir Menschen uns so verhalten, weil wir in unserer Kindheit gelernt haben, dass es besser ist, ruhig zu sein.
Manchmal haben wir gelernt, Dinge auszuhalten, sie zu erledigen und am besten nicht wieder darüber zu sprechen.
Wir schämen uns, wir haben erfahren, dass nur der innere Kreis wichtig ist. Dass nur der innere Kreis damit zurechtkommt.
Dass die anderen uns nie verstehen werden.
Wir haben vielleicht gelernt, dass nur wir gerade etwas tun können.
Dass nur wir die Sprache unserer Familie sprechen.

Was sollen die anderen denken?

Und wir haben gelernt, dass wir nun auf unsere Eltern, auf unsere Familie achten müssen – weil kein anderer da ist.
Und wir sind stark, denn das ist unsere Superpower.

Solange ich es nicht ausspreche – kann es mich nicht erreichen….
Kann es mich nicht erreichen…

Und dann sprach die Seele zu Deinem Körper – geh Du vor , auf mich hören sie ja nicht…

Wenn Du Dich öffnen magst, vereinbare gerne einen Soulwork Termin unter 02871/232565 oder unter kontakt@wellness-fuer-die-seele.de

Ein Erfahrungsbericht

Hallo ihr Lieben. Wir begegnen einander niemals zufällig, so mag ich euch einen kleinen Erfahrungsbericht zukommen lassen, der auch in meinem, immer noch, wachsenden Buch zu finden sein wird.

Manchmal geschieht es in einer Aufstellung so, dass wir Themen aufgezeigt bekommen, die wir bis dato gar nicht auf dem Schirm hatten. Ja, und manchmal geschieht es so, dass Menschen zu mir kommen, um eine Energieanwendung zu erfahren und dabei spannende Erkenntnisse haben. So auch ein wunderbarer Künstler aus meiner Heimatstadt.

Erfahrungsbericht
Rückführung


Meine Geschichte ist durchaus ungewöhnlich, deshalb möchte ich sie erzählen.


Als junger Mann war mein Herz so voller Ungeduld. Ich bereiste die Welt, mein Rucksack war meine Freiheit und ja, ich war frei.
Ich liebte die griechischen Inseln, schwamm im südchinesischem Meer, tanzte unter Palmen und machte Geschäfte im kalten Norden.


Ich war glücklich, hatte hier und da eine Affaire, arbeitete und lebte so von der Hand in den Mund.
Mit den Jahren wurde es anders. Mir fehlte etwas, von dem ich aber nicht wusste, was es war.


Heiraten, Kinder, Haus, all das war für mich undenkbar und auch die Reisen wurden weniger bis ich am Ende die Stadt nicht mehr verließ.

Es wurde einsam, meine Karriere dümpelte vor sich hin und ich hatte das Gefühl, als verließe mich die Energie, als hätte mich die Welt und das Leben vergessen.


Mein bester Freund sah das natürlich und schenkte mir einen Gutschein für eine Reiki-Behandlung bei seiner Freundin Bettina.
Ich war damals Mitte vierzig, als ich im gemütlichen Behandlungsraum von Bettina lag.


Wohlig in eine Decke gewickelt, wartete ich darauf, dass die Behandlung beginnt und stellte mich auf ein entspannendes Stündchen ein.
Als Bettina meine Füße berührte, dort beginnt wohl eine solche Reiki-Behandlung, war ich direkt in einem Film, so kann man es wohl am besten beschreiben.


Ich befand mich in einer Natursteinkirche und ja, ich heiratete gerade eine lachende Frau mit roten Locken.

Es war sehr realistisch und der Kleidung und der Umgebung nach zu urteilen, befanden wir uns im 18.Jahrhundert. Das Jahrhundert mit der 17 fand ich eigentlich immer sehr gruselig.


Nun ja, nach der Hochzeit verließ ich die Kirche und betrat ein Segelschiff. Ich war ein Seemann!


Wir segelten aufs Meer und ich schaute zurück. Das Land war grün, sanfte Hügel ragten bis ans Meer und meine Frau stand an einer Natursteinmauer und schaute dem Schiff hinterher.


Wir segelten viele Tage, vielleicht auch Wochen bis wir einen Hafen im Orient erreichten. Dort war es unglaublich heiß, ich wir blieben sehr lange. Ich schaute immer wieder zurück und noch immer
stand meine Frau an der Mauer und schaute aufs Meer, allerdings nicht allein.

Sie hatte einen kleinen Jungen auf dem Arm und ich wusste, es war mein Kind. Das Gefühl war unglaublich intensiv. Eine tiefe Liebe verband mich mit diesem blonden Jungen.


Im Laufe dieser ungeplanten „Rückführung“ schaute ich immer wieder zurück und am Ende stand ein alter Mann an der Mauer und schaute aufs Meer.

Er wartete auf mich.

Es war mein Sohn, der sein Leben lang dort auf mich gewartet hatte.


Wir verließen den Orient und reisten Richtung Südost, bis wir ein Land erreichten, in dem die Strände weiß und lang waren.

An einem solchen Strand starb ich. Ich wurde von hinten erstochen.
Ich kehrte nie zurück und als die Behandlung zu Ende ging, war ich emotional sehr aufgewühlt.

Ich erzählte Bettina alles und ich meine mich zu erinnern, dass wir beide weinten.
Bettina hatte wohl die ganze Zeit einen roten Drachen wahrgenommen. Damit konnte ich erstmal nichts anfangen.


Ein paar Tage später erzählte ich einer Bekannten diese Geschichte. Sie arbeitete für eine Airline und kannte gefühlt die ganze Welt.

Sie bat mich, die Landschaft mit den Mauern und den grünen
Hügeln einmal zu malen. Gut, beruflich bedingt war das kein Problem. Als sie das Bild sah, lachte sie und meinte, es handele sich um Wales, dort hat sie viele Jahre gearbeitet.

Ich googlete Wales und
was war auf der Flagge zu sehen?

Ein roter Drache. Den hatte Bettina wohl gesehen.


Natürlich begann ich damit, mich mit der ganzen Geschichte näher zu beschäftigen.

Als kleiner Junge, meine Eltern erzählten dass immer, rief ich immer „Hüsam“, wenn ich mich erschreckte.

Das Wort war spannend genug, um zu recherchieren so kam raus, dass es altpersisch ist und wohl so etwas wie „scharfes Schwert“ bedeutet.

Ja, ich war erstochen worden, ich als
verheirateter Seemann mit blondem Sohn, den ich nie sah.


Alles fühlte sich so echt an und ehrlich gesagt, sehe ich auch heute ein bisschen wie ein Seemann aus.
Irgendwas veränderte sich in mir. Ich hatte jetzt nicht plötzlich eine andere Einstellung zum Leben, aber meine Vaterschaft ließ mich nicht los.


Der Seemann in mir wurde deutlicher. Irgendwie wuchs ich ein bisschen, ich kann es schwer beschreiben.
Und wo stehe ich heute?


Ich habe tatsächlich geheiratet, bin mit 49 Vater einer wundervollen Tochter geworden, die mein ganzes Lebensglück ist. Wir haben ein hübsches kleines altes Haus gekauft und verbringen unglaublich oft Zeit am Meer.

Ich spüre die Kraft, ich spüre den Seemann. Meine Frau hat keine roten Locken, aber sie ist meine Frau, ganz und gar, wir sind unser Zuhause.

Es grenzt für uns an ein Wunder, dass wir so spät Eltern geworden sind. Meine Frau war immerhin 44 Jahre alt, als unsere Kleine zur Welt kam. Alles ging gut.

Heute ist unsere Tochter 4 Jahre alt und ein glückliches, gesundes Kind.
Künstlerisch bin ich heute auch ganz gut aufgestellt, bin relativ bekannt und auch so erfolgreich, dass ich meine Familie ernähren kann.


Es mag alles Zufall sein, vielleicht hat mir mein Gehirn einen Streich gespielt, aber ja, es ist trotzdem ein Wunder. Wir befinden uns auf einer blauen Kugel, die sich um sich routierend mit
einer wahnsinnigen Geschwindigkeit um einen Feuerball dreht und als wäre das nicht genug , das alles passiert auch noch in einem expandierendem Universum.


Wieso sollte Wiedergeburt da unmöglich sein? Wir wissen nichts, aber ich glaube, wenn wir es zulassen, fühlen wir alles und das eröffnet uns Welten.

Vielen Dank, lieber Marco!

Entwicklung

Wenn wir uns mit Energiearbeit beschäftigen, erkennen wir uns nach und nach mehr.

Wir beginnen die ersten Blockaden zu lösen und erkennen, dass es oft an alten Prägungen liegt, warum wir bestimmte Erkrankungen erhalten, bestimmte Dinge nicht umsetzen und manche Ängste in uns tragen.

Dann gehen wir weiter voran – entwickeln uns.

Wir besuchen Seminare, reisen, heilen und kommen voran.

Dann entschließen wir uns einen neuen Weg zu gehen, vielleicht sogar aktiv tätig zu werden.

Selbst spirituell zu lehren und anderen Menschen zu helfen. Vielleicht nicht im Außen, vielleicht auch nur in dem Kreis, in dem ich agiere. Und das ist wunderbar – das ist so wertvoll.

Und jeder Mensch auf unserem Weg, bringt uns wieder ein Stückchen näher zu uns selbst.

Wir spiegeln uns, triggern uns – wir erfahren mehr und mehr über Resonanz, über innere Kinder, über die Zeit, die wir uns nehmen sollten, um wahrhaftig zu erkennen, was wir möchten.

Das Wichtige an unserem Leben ist – zu erkennen – dass es hier auf der Erde niemals vorbei ist mit der Heilung. Wir werden jeden Tag, jeden Monat, jedes Jahr weiter wachsen.

Derjenige, der glaubt, dass ein Seminar, ein Retreat, ein Ashramurlaub die „heilige Kuh“ sein wird, wird feststellen, dass danach weitere Zwiebelschalen erkennbar werden.

Und genau darum geht es.

Heilung geschieht immer in Etappen. Heilung geschieht dosiert, in Abständen.

Wie bei den Matroschka Puppen dürfen wir Schale für Schale abtragen.

Meist sind sie nicht so dick und schmerzhaft, meist tragen sie die ähnliche Färbung, die wir schon so oft bearbeitet haben. Manchmal tun sie weh…und manchmal braucht es nur den Aha Effekt, damit wir erneut hinschauen.

Unser Leben hier bedeutet Mut.

Unser Leben hier bedeutet Heilung.

Unser Leben hier bedeutet Erkenntnis.

Unser Leben hier bedeutet Opfer, Täter und Mensch zu sein.

Unser Leben hier bedeutet Liebe, Hingabe und Vertrauen.

Vertrauen in das, was sich zeigt – immer und immer wieder anzunehmen.

Es gibt keine Zufälle.

Es fällt uns zu.

Die Frage dabei ist – Liebst Du Dich und dieses Leben?

Mit all den Facetten, die es für Dich bereithält?

Bist Du gut?

Empfindest Du Dich als gut?

Bist Du traurig?

Beleidigt?

Fühlst Du Dich gesehen?

Mache Dir bewusst – Du gibst jeden Tag Dein Bestes – und das ist gut!

Du handelst jeden Tag so, wie Du es als richtig empfindest.

 Und wenn Du Fehler gemacht hast, wenn ein Tag nicht gut gelaufen ist.

Lass ihn vorüberziehen und morgen beginnst Du neu.

Bist Du gut?

Natürlich bist Du das!

Lebe Dein Leben mit all den Farben, die es zu bieten hat, mehr gibt es nicht zu tun.

Aho

Deine Bettina

Zentrum für Persönlichkeitentwicklung, Entspannung und seelische Gesundheit